Projektförmige Polis und akademische Prekarität im universitären Feudalsystem (Teil 1)

Zwei Diagnosen und eine Fünf-Jahres-Perspektive

Ein Gastbeitrag in zwei Teilen von Silke van Dyk und Tilman Reitz, Jena

 

Die Aussichten des akademischen Mittelbaus in Deutschland, seine Beschäftigungslage zu verbessern, scheinen auf den ersten Blick so gut zu sein wie lange nicht mehr. Die Staatskassen sind vergleichsweise voll, an fast allen Universitäten haben sich Mittelbau-Initiativen gebildet, die prekäre Beschäftigung des akademischen Nachwuchses ist zum Hauptthema der GEW avanciert, die Presse berichtet vermehrt über das Problem, Hochschulleitungen, Expertenkommissionen und Fachverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Soziologie arbeiten an Lösungsvorschlägen. Doch trotz der lauter werdenden Kritik und der Einigkeit darüber, dass es für den mit einiger Penetranz so bezeichneten „Nachwuchs“ nicht optimal läuft, sind bislang bestenfalls kosmetische Lösungen und kleine Verbesserungen zu beobachten – die im konkreten Einzelfall natürlich wirklich helfen können. Wir wollen im Folgenden argumentieren, dass die Rahmenbedingungen akademischer Lehre und Forschung in Deutschland trotz solcher punktuellen Verbesserungen eine fortgesetzte Ausbeutung des Mittelbaus wahrscheinlich machen. Systematisch wollen wir die Beharrungskraft der Ausbeutung an den Hochschulen mithilfe zweier Muster aus soziologischen Zeitdiagnosen analysieren: der projektbasierten Polis als „neue[m] Geist des Kapitalismus“ (Boltanski/Chiapello 2006) und der „Refeudalisierung“ im flexiblen Finanzmarktkapitalismus (vgl. Neckel 2010). Interessanterweise produziert die Soziologie eine Vielzahl kritischer Diagnosen, ohne diese selbstreflexiv auf die (Arbeits-)Bedingungen der eigenen Wissensproduktion zu beziehen.

Ansätze, die eine Entprekarisierung des Mittelbaus anstreben, ohne die wettbewerbsbasierte (Unter-)Finanzierung von Forschung und Lehre einerseits und die feudale Privilegierung von Professor*innen andererseits zum Thema zu machen, werden – so unsere These – keine strukturellen Verbesserungen erreichen. Das einzigartige Konglomerat aus – als Ökonomisierung verkleideten – Einsparungsimperativen, Drittmittelwettbewerb und ständischer Privilegierung bringt ein Ausbeutungssystem ganz eigener Qualität hervor. Ein Vorgehen gegen diese akademische Ausbeutung erfordert Schritte, die nicht allein an den unteren Rändern ansetzen, sondern die das System akademischer Feudalität mitsamt seiner strukturellen Indienstnahme des prekarisierten Mittelbaus grundsätzlich durchkreuzen.

Dafür sind Reformen und Strukturveränderungen unterschiedlicher Reichweite erforderlich – mit einer systematisch ausgebauten Grundfinanzierung der Hochschulen, der Abschaffung des Lehrstuhlprinzips und der Professor*innenmehrheit in der akademischen Selbstverwaltung sowie dem Ausbau von Dauerstellen als zentralen Ansatzpunkten (vgl. z.B. Templiner Manifest der GEW; Reitz/Ulrich 2016). Einige dieser Änderungen werden Zeit brauchen, doch andere lassen sich unmittelbar angehen. Wir wollen uns zum Abschluss dieses Debattenbeitrags auf eine kurzfristige „Fünf-Jahres-Perspektive“ konzentrieren, die erste Schritte zu weitergehenden, strukturellen Reformen benennt. Warum der Fokus auf die kurze Frist? Weil es darum geht, endlich loszulegen und aus der frappierenden Gleichzeitigkeit von zunehmender (mehr oder weniger öffentlicher) Kritikproduktion einerseits und weitgehender institutioneller Beharrung und alltäglicher Reproduktion des Kritisierten andererseits auszubrechen. Ausnahmsweise könnte hier der akademische Feudalismus von Vorteil sein, zeichnet sich das universitäre System doch dadurch aus, dass diejenigen, die gegenwärtig die ständischen Dividenden einfahren, sofort – ohne eine Gesetzesänderung, ohne ein OK der Universitätsleitung und vor allem: ohne Beschäftigungsrisiko (!) – mit der konkreten Arbeit an der demokratischen oder sogar rebellischen Hochschule beginnen können. Nach unseren Ausführungen zur Erzeugung und Verfestigung akademischer Prekarität im spannungsvollen Zusammenspiel von projektförmiger Polis und professoralem Feudalismus werden wir dazu abschließend erste Ideen skizzieren.

Die Rolle des akademischen Mittelbaus im deutschen Hochschulsystem

Das deutsche Hochschulsystem ist in gewisser Hinsicht extrem effizient, denn es leistet viel mit wenig Geld. Wenige Zahlen (zusammengestellt bei Schulze-Cleven/Olson 2016) illustrieren dies eindrücklich:

  • Deutschland hatte 2011 gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) ca. 40 Prozent der Hochschulausgaben der USA, erreichte damit aber etwa 80 Prozent der dortigen Abschlussraten pro Jahrgang. Hauptgrund der Ausgabendifferenz sind die in den USA etablierten Studiengebühren und Spenden: Deutschland investierte 1,3 Prozent seines BIP in Hochschulen, davon 1,1 Prozent öffentlich; die USA investieren 2,8 Prozent ihres BIP, davon 1,8 Prozent privat (vgl. Wissenschaftsrat 2013a, OECD 2013, 184; 190).
  • Im internationalen Vergleich liegt der Publikationsoutput der deutschen Forschung für den Zeitraum 2004 bis 2008 auf Rang 5, der Zitationserfolg sogar auf Rang 3 (vgl. Royal Society 2011: 17-25); allerdings spielen dabei die reinen Forschungsinstitute eine herausragende Rolle, da an den Hochschulen die Lehrbelastung zu hoch ist. Dies erklärt auch, warum die Hochschulen kaum Erfolge in internationalen Rankings aufzuweisen haben.
  • Das Verhältnis „Studierende pro Professur“ lag 2013 in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bei 1:100, in den Sprach- und Kulturwissenschaften bei 1:80, in den Naturwissenschaften und der Mathematik bei 1:57, mit insgesamt steigender Tendenz (vgl. IEKE 2013, 15). Die staatlichen Ausgaben pro Studienplatz sind von 2003 bis 2013 von 6747 Euro auf 6270 Euro gesunken, wobei beide Zahlen im internationalen Vergleich sehr bescheiden sind.

Wer erbringt die preiswerten Zusatzleistungen, ohne die dieses systematisch unterfinanzierte System nicht funktionsfähig wäre? Die Antwort ist klar und kann noch einmal mit Zahlen belegt werden: Im Vergleich zu Frankreich, England und den USA hat Deutschland einen Rekordanteil befristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen. Die Quote an Professuren liegt deutlich unter der Quote der drei anderen Länder – 13 bis 15 Prozent in Deutschland im Vergleich zu 35 Prozent in den USA, 24 Prozent in Frankreich und 18 Prozent in England – während zugleich größere Kontingente unbefristeter Stellen wie Associate Professors, Lecturers, Researcher oder Maître de Conferences fehlen (vgl. BuWiN 2013: 82). Stattdessen spielen die Forschung und Lehre von Arbeitsbereichs- und Projektmitarbeitenden, unter- und unbezahlte Lehraufträge an deutschen Hochschulen eine tragende Rolle. Selbst wenn man berücksichtigt, dass in den USA die prekarisierte Adjunct Faculty erst gar nicht in Aufstellungen zur akademischen Beschäftigungsstruktur eingeht, zeigt der Vergleich, dass die befristet Beschäftigten an deutschen Hochschulen überdurchschnittlich in Anspruch genommen werden. Ihre un(ter)bezahlten Leistungen sind hier systematisch eingerechnet. Weshalb lässt sich der wissenschaftliche Mittelbau in Deutschland auf diese Situation ein? Hierzu wollen wir zwei Vermutungen vorstellen:

Vermutung a: Weil in einem System mit feudalen, ständischen und staatsabsolutistischen Anteilen immer mehr Anwärter*innen auf die privilegierte Position der Professur aus sind – dazu später mehr.

Vermutung b: Weil eine der neueren Herrschaftstechnologien des Kapitalismus – die projektförmige Polis – an den Hochschulen besonders gut greift. Diesen Punkt führen wir zuerst aus. Generell wird zu sehen sein, dass sich die hochschulspezifische Verschränkung von projektbasierter Polis und Neo-Feudalismus keineswegs auf die Motivlagen des wissenschaftlichen Mittelbaus beschränkt.

Die projektbasierte Polis an deutschen Hochschulen

Luc Boltanski und Ève Chiapello haben in ihrer Studie „Der neue Geist des Kapitalismus“ bekanntlich herausgearbeitet, dass und inwiefern der neuere Kapitalismus auf „Projekten“ basiert (vgl. Boltanski/Chiapello 2006: 147ff.). Konkret geht es in der von ihnen identifizierten „projektbasierten Polis“ a) um eine zeitlich begrenzte Verdichtung von Netzwerken, b) um die Konkurrenz von Projektteams auf Märkten und Quasimärkten, die zunehmend die Bürokratien und Hierarchien älterer Industrieunternehmen ersetzt und dabei c) in neuer Weise die Motivation zu Erwerbsarbeit und eine Legitimation der Gewinnverteilung herstellt. Auf diese Weise wurden, so die Hauptthese von Boltanski und Chiapello, gerade die Handlungsenergien und normativen Prinzipien der in den sozialen Bewegungen der 1960er und 1970er Jahre wurzelnden „künstlerischen“ Kapitalismuskritik für ein neues kapitalistisches Arbeitsethos eingespannt. Inwiefern diese Analyse wirklich die neue Produktionsweise im flexiblen Kapitalismus in ihrer Breite und Heterogenität erfasst, ist zwar umstritten (vgl. Henning 2010; van Dyk 2010), doch in einem gesellschaftlichen Bereich kann man ganz sicher die Einrichtung einer „projektförmigen Polis“ beobachten: im akademischen Betrieb. Hier ist es üblich geworden, dass Wissenschaftler*innen immer neue Forschungsprojekte in den Wettbewerb „werfen“, um ihre Stellung zu sichern und auszubauen. Der systematische Charakter des Wandels ist bereits quantitativ augenfällig. Das Verhältnis der staatlichen Grundfinanzierung zu den Ausgaben der Hochschulen ist von 2003 bis 2013 von 75 auf 66 Prozent gefallen (IEKE 2016, 12), der Anteil von Drittmitteln an der Hochschulfinanzierung dagegen zwischen 2000 und 2010 von 10 auf 15 Prozent gestiegen (Wissenschaftsrat 2013b, 115). Allein zwischen 2009 und 2014 hat der Drittmittelanteil an den Hochschuleinnahmen von 5,3 Mrd. Euro auf 7,1 Mrd. Euro zugenommen (vgl. Statistisches Bundesamt 2013, 2015).

Die Effekte entsprechen den Thesen Boltanskis und Chiapellos. Netzwerke gewinnen an Bedeutung. Neben früheren Erfolgen und einer gewissen Konformität mit Blick auf Förderbedingungen und -ziele werden die Förderaussichten dadurch bestimmt, welche wissenschaftlichen, politischen und ökonomischen Beziehungen die Antragsteller*innen aktivieren können. Zudem erfüllt die projektbasierte akademische Polis beide Funktionen, die Boltanski und Chiapello einer Rechtfertigungsordnung zuschreiben: die der Legitimierung (durch Peer-Urteile) sowie die der Motivation (durch das immer wieder neu eröffnete Spiel um einen möglichen Status-Aufstieg). Projektförmige Forschung motiviert die Forschenden mit mehr oder weniger existenziellem Druck, sich über die Aufgabenerfüllung hinaus zu engagieren und ständig weitere Felder zu erschließen; sie schafft und rechtfertigt Hierarchien, die auf anerkannter Kompetenz beruhen (weil sich individueller Erfolg der geregelten Bewertung durch Kolleg*innen verdankt und die Ungleichheit zwischen Institutionen durch neutrale Leistungsindikatoren objektiviert und verstärkt wird); sie vermittelt auch nach außen, dass die Vergabe von Forschungsmitteln nach Regeln wissenschaftlicher Selbstkontrolle abläuft, und kann sogar Kriterien erwarteten sozialen Nutzens integrieren, etwa in Förderlinien zu ökonomischer Standortverbesserung oder ökologischer Nachhaltigkeit.

An diese Forschung wird nun vermehrt auch die Lehre der im akademischen Mittelbau Beschäftigten geknüpft. Projektmitarbeitende geben freiwillig bzw. für den Lebenslauf Seminare und betreuen Abschlussarbeiten, die Arbeitsbereiche und Institute kalkulieren ihre Mitarbeit ein und wären ohne sie in vielen Fällen nicht mehr funktionsfähig. Die Inhaber*innen der verbleibenden „regulären“, d.h. über die Grundfinanzierung der Hochschulen abgesicherten Stellen, spüren den Konkurrenzdruck, sie müssen sich gegenüber den Projektbeschäftigten als ebenfalls aktiv rechtfertigen und sind unter dem neuen Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) sogar gleichfalls an zeitlich fixierte Qualifizierungsziele oder andere Leistungsvorgaben gebunden.

Nur eine Annahme von Boltanski und Chiapello lässt sich nicht ohne Weiteres auf die Hochschulen übertragen: ihre These, dass die projektförmige Polis eine Ausbeutung der Unbeweglichen durch die Mobilen bedingt. Im akademischen Kapitalismus zählen zwar ebenfalls Auslandsaufenthalte und vielfältige Verbindungen, doch die notwendige unbezahlte Zusatzarbeit wird mehrheitlich von den prekär-mobilen Projektmitarbeitenden erbracht. Die tendenziell nur noch „aufstiegsmobilen“ Professor*innen können dabei entscheiden, zu welchen Anteilen sie sich an der Ausbeutung der Projektmitarbeiter*innen beteiligen oder sich mitausbeuten lassen. Damit ist eine weitere Besonderheit der akademischen, projektbasierten Polis benannt: Sie ist in einem ständisch geprägten, durch feudale Strukturen der Abhängigkeit geprägten System situiert, dessen Hauptfiguren, die Professor*innen, in vielerlei Hinsicht aus der Zeit gefallen zu sein scheinen.

 

Die Fortsetzung folgt an gleicher Stelle am 13. Juni.

Vorschläge für Hashtags zum Weiterdiskutieren auf Twitter und Facebook: #SozBlog #GuteArbeit #GAidW #PrekäreWissenschaft #Exzellenzinitiative

 

Silke van Dyk, Prof. Dr., lehrt Politische Soziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Arbeits- und
Forschungsschwerpunkte sind: Politische Soziologie, Soziologie der Sozialpolitik und des Wohlfahrtsstaats, Soziologie des Alters und der Demografie, Soziologie sozialer Ungleichheit, Diskurstheorie und Diskursforschung.

Tilman Reitz, Prof. Dr., lehrt Wissenssoziologie und Gesellschaftstheorie am Institut für Soziologie der Universität Jena. Seine Schwerpunkte sind Politische Theorie, Ästhetik, Ideologiekritik, die Ökonomie des Wissens und (derzeit) vergleichende Hochschulsoziologie.

 

Literatur (Teil 1)

Boltanski, Luc/Chiapello, Ève (2006): Der neue Geist des Kapitalismus, Konstanz: UVK.

BuWiN (2013): Bundesbericht zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses, Bielefeld.

van Dyk, Silke (2010): Grenzüberschreitung als Norm? Zur „Vereinnahmung“ von Gegenstrategien im Kapitalismus und den Konsequenzen für eine Soziologie des Widerständigen, in: Karina Becker et al. (Hg.), Grenzverschiebungen des Kapitalismus. Umkämpfte Räume und Orte des Widerstands, Frankfurt/New York: Campus, S. 33-54.

Henning, Christoph (2010): Limits of Fulfilment in an Age of Flexibility. Changes in Management Semantics and the Critique of Capitalism, in: Ch. Azaïs (Hg.), Labour und Employment in a Globalising World. Autonomy, Collectives and Political Dilemmas, Brüssel: Peter Lang, S. 185-204.

IEKE (Internationale Expertenkommission zur Evaluation der Exzellenzintiative) (2016): Endbericht, Berlin.

Neckel, Sighard (2010): Refeudalisierung der Ökonomie. Zum Strukturwandel kapitalistischen Wirtschaftens, in: MPIfG Working Paper, S. 5-16.

Reitz, Tilman/Ullrich, Peter: Soziale Öffnung und Demokratisierung von Lehre und Forschung. Diskussionsvorschlag für eine hochschulpolitische Offensive der Linken, RLS Standpunkte, Berlin, i.E.

OECD. 2013. Education at a Glance 2013. Paris.

Royal Society (2011): Knowledge, Networks and Nations: Global Scientific Collaboration in the 21st Century, London: Royal Society.

Schulze-Cleven, Tobias/Olson, Jennifer (2016): Worlds of Higher Education Transformed? Towards Varieties of Academic Capitalism. In: Higher Education, special issue: The New Political Economy of Higher Education, i. E.

Statistisches Bundesamt, Bildung und Kultur: Finanzen der Hochschulen, Fachserie 11, Reihe 4.5, 2013 und 2015.

Wissenschaftsrat (2013a): Basisdaten Hochschulen/Forschungseinrichtungen in Deutschland, Bonn.

Autor: Initiative "Für Gute Arbeit in der Wissenschaft"

Im Sommer 2014 haben sich Soziologinnen und Soziologen zusammengefunden, um sich für “Gute Arbeit in der Wissenschaft” zu engagieren. Es entstand ein Offener Brief an die DGS, in dem die Fachgesellschaft aufgefordert wurde, sich mit den Beschäftigungsbedingungen im eigenen Fach auseinander- und für gewisse Mindeststandards guter Arbeit einzusetzen sowie diese in ihren Ethikkodex aufzunehmen. Ein weiteres zentrales Anliegen der Initiative ist es, die Mitbestimmung des Mittelbaus in den Gremien der DGS zu stärken. Die Anliegen der Initiative werden derzeit in der DGS verhandelt, im Rahmen des nächsten DGS-Kongresses organisiert die Initiative die erste Mittelbauversammlung der DGS. Website der Initiative

Ein Gedanke zu „Projektförmige Polis und akademische Prekarität im universitären Feudalsystem (Teil 1)“

Kommentare sind geschlossen.