Autorinnen und Autoren

Prof. Dr. Astrid Messerschmidt (Juni 2024)
Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Diversität an der Bergischen Universität Wuppertal
Arbeitsschwerpunkte: Migrationsgesellschaftliche Bildung, Diversität und Diskriminierung, Geschlechtertheorien und geschlechterreflektierende Bildung; Antisemitismus-, Antiziganismus- und Rassismuskritik in den Nachwirkungen des Nationalsozialismus; Umgang mit der Aufarbeitung der NS-Verbrechen in pädagogischen Kontexten

 

Dr. phil. Dr. rer. med. Peter Ullrich (Juni 2024)
Senior Researcher am Zentrum Technik und Gesellschaft und Fellow am Zentrum für Antisemitismusforschung
Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Wissens- und Diskurssoziologie von Antisemitismus und Kommunikation über Antisemitismus, Antisemitismusverständnisse, Grundrechte und Protest Policing

 

Dr. Jürgen Daub (Juni 2024)
Senior Researcher am Mittelstand Digital Zentrum – Ländliche Regionen der Universität Siegen
Arbeitsschwerpunkte: Arbeits- und Industriesoziologie, Organisationssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Kritische Theorie, Demokratieforschung, Mobilitätsforschung

 

Prof. Dr. Volker Kruse (April bis Juni 2024)
Universität Bielefeld, Prof. i. R. für Geschichte der Soziologie, Soziologische Theorie, Historische Soziologie.
Forschungsschwerpunkte: Historisch orientierte Kriegsgesellschaftstheorie, insbesondere zur strukturbildenden Dynamik moderner „großer“ Kriege. Historische Soziologie, insbesondere die Deutsche historische Soziologie 1900 – 1965, ihre Zeitdiagnostik und ihre methodologischen Grundlagen.

 

Christian Fröhlich (November 2023)
zum Thema Krieg
Christian Fröhlich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin und Co-Sprecher der Sektion Politik- und Sozialwissenschaften der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO).
Arbeitsschwerpunkte: Zivilgesellschaft und soziale Bewegungen, Inklusion und Teilhabe, Diversität

 

Markus Gerke, Henk Erik Meier, Michael Mutz und Christiana Schallhorn (November und Dezember 2022)
zur Fußballweltmeisterschaft der Männer in Katar 

Markus Gerke, Visiting Scholar am Department für Soziologie, Middlebury College, Vermont (USA)
Arbeitsschwerpunkte: Fankultur in Deutschland und den USA, politischer Aktivismus im Sport und in der Fankultur, Sport und (kollektive) Identitäten

Henk Erik Meier, Professor für Sozialwissenschaften des Sports am Institut für Sportwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Arbeitsschwerpunkte: Sport Governance, Vergleich leistungssportlicher Systeme, Mediensport, Sportökonomie

Michael Mutz, Professor für Sozialwissenschaften des Sports am Institut für Sportwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Sprecher der Sektion Sportsoziologie der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs). Arbeitsschwerpunkte: Soziale Ungleichheit der Sportbeteiligung, Sportgroßereignisse, Sozialisationsleistungen des Sports

Christiana Schallhorn, Juniorprofessorin für Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Sprecherin der Fachgruppe Mediensport und Sportkommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Arbeitsschwerpunkte: Rezeption, Nutzung und Wirkung der Sportberichterstattung, Digitalisierung im Sport, Sportkommunikation

 

Dr. Olaf Tietje, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München
über das 117. Annual Meeting: Bureaucracies of Displacement (#ASA2022) der American Sociological Association in Los Angeles

 

Die Sektionen Arbeits- und Industriesoziologie (DGS) und Arbeitssoziologie (ÖGS) im Oktober und November 2021
zu ihrer gemeinsamen Veranstaltung „Die Corona-Krise und der Wert der Arbeit“ auf dem Soziologiekongress 2021

Dominik Klaus; MSc, ist Arbeitssoziologe, forscht und lehrt an Universität Wien sowie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Digitalisierung, Entgrenzung, Anerkennung, Neue Formen der Beschäftigung, Arbeit und Nachhaltigkeit.

Mascha Will-Zocholl, Dr. phil., Professorin für Soziologie der Digitalisierung von Arbeit und Organisation an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung, Wiesbaden. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Wandel von Arbeit und Organisation, Digitalisierung von Arbeit, Raum und Arbeit, Kooperation und Vertrauen, Wissensarbeit.

Stefan Gründler, M.A., seit April 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie – Arbeit und Organisation, Institut für Soziologie, TU Braunschweig. Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen: Wandlungsprozesse der Arbeitswelt insb. Automobilindustrie, Kooperationsbeziehungen und Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Florian Butollo, Dr., leitet die Forschungsgruppe „Arbeiten in hochautomatisierten digital-hybriden Prozessen“ am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft und arbeitet zugleich am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Forschungsschwerpunkte: Digitale Transformation von Wirtschaft und Arbeitswelt; Arbeit in globalen Wertschöpfungsketten; Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelt in Folge der Covid-19 Krise

Jana Flemming, Dr., wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe am WZB. Dort ist sie als PostDoc mit den Auswirkungen von Automatisierung und Digitalisierung in der Arbeitswelt in Folge der COVID-19-Krise befasst. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte beziehen sich auf gesellschaftliche Naturverhältnisse sowie kulturelle Prozesse im sozialen und ökonomischen Wandel der Gesellschaft.

Martin Krzywdzinski, Dr., ist Professor für Internationale Arbeitsbeziehungen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und Leiter der Forschungsgruppe „Globalisierung, Arbeit und Produktion“ am WZB, Direktor am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft. Er ist Arbeitssoziologe und forscht über die Globalisierung und den technologischen Wandel in der Arbeitswelt.

Matthias Wörlen, Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler, arbeitet am Lehrstuhl für Sozioökonomik der Zeppelin Universität Friedrichshafen zu den Themen „Gute Arbeit“, „Innovationsfähigkeit“ und „Gesellschaftliche Nachhaltigkeit“. In seinen Forschungsprojekten interessiert er sich vor allem für die Frage, welche Regeln, Haltungen und Kompetenzen die sozial-ökologische Transformation befördern. Ergebnisse seiner Forschungstätigkeit hat er vielfach auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie in Fachartikeln/Buchbeiträgen erfolgreich und öffentlichkeitswirksam publiziert.

Tobias Hallensleben, Sozialwissenschaftler (Arbeits-, Organisations- und Innovationsforschung) am Lehrstuhl für Sozioökonomik an der Zeppelin Universität Friedrichshafen und Mitarbeiter im Forschungsprojekt VenAMo – Verkehrsentlastung durch neue Arbeitsformen und Mobilitätstechnologien. Forschungsschwerpunkte: Innovationsfähigkeit & Reflexivität, Organisation & Subjektivität (insbes. Betriebliche Sozialisation), Lernen und Kompetenzentwicklung in Organisationen, Transformationsprozesse in postindustriellen Gesellschaften, Arbeit & Erschöpfung

Wolfgang Dunkel, Dr., Arbeitssoziologe und seit 20 Jahren am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. – ISF München tätig. Arbeitsschwerpunkte: Interaktive Arbeit, Personenbezogene Dienstleistungen, Arbeit und Gesundheit, Forschungsdatenmanagement.

Margit Weihrich, Dr. phil., Diplomsoziologin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungseinheit für Sozioökonomie der Arbeits- und Berufswelt der Universität Augsburg. Arbeitsschwerpunkte: Dienstleistungssoziologie und Interaktionsarbeit, Pflegeforschung, Soziologie alltäglicher Lebensführung, qualitative Sozialforschung.

Alexandra Scheele, PD. Dr. habil., lehrt und forscht an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Arbeitsschwerpunkte: Digitalisierung von Arbeit, Gender Pay Gap, Krisendiskurse, Care-Arbeit.

Greta Wienkamp, B.A. studiert an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld im Master Soziologie. Sie ist studentische Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Double Fragility: The Care Crisis in the Corona Crisis“ unter der Leitung von PD Dr. Alexandra Scheele im Bereich Arbeits- und Wirtschaftssoziologie.

Axel Babst, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie, Institut für Soziologie, Universität Tübingen; Arbeitsschwerpunkte: populistische Einstellungen, soziale Anerkennung und soziale Identität, Dynamiken während der Corona-Pandemie

Martin Groß, Dr., Professur für Makrosoziologie, Institut für Soziologie, Universität Tübingen; Arbeitsschwerpunkte: Soziale Identität und sozialer Zusammenhalt, soziale Ungleichheit, Einstellungsforschung

Volker Lang, Dr. Akademischer Rat am Lehrstuhl für Makrosoziologie, Institut für Soziologie, Universität Tübingen; Arbeitsschwerpunkte: Soziale Anerkennung und gesellschaftlicher Zusammenhalt, politische Einstellungen, Surveyexperimente; Weitere Informationen: vlresearch.de

Hajo Holst, Dr., Professor für Wirtschaftssoziologie an der Universität Osnabrück. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wandel von Arbeit und Beschäftigung, Digitalisierung der Gesellschaft, Finanzialisierung und Transitionen zur nachhaltigen Ökonomie. Im Kontext der COVID Pandemie standen soziale Ungleichheit in Bezug auf Gesundheitliche und ökonomische Risiken im Mittepunkt.

Agnes Fessler, MA., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftssoziologie der Universität Osnabrück. Empirische Forschung zu sozialer Ungleichheit zählt seit ihrer Arbeit am Institut für Höhere Studien (HIS) in Wien zu ihren Forschungsschwerpunkten. Darüber hinaus nimmt sie den Wandel von Arbeit und Organisation, nachhaltige Transitionen sowie qualitative Methoden in den Blick.

Steffen Niehoff, M.A. ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftssoziologie der Universität Osnabrück. Seine Forschungs- und Lehrinteressen fokussieren auf industrielle Arbeit, soziale Ungleichheit und qualitative Methoden.

 

Dr. Matthias Revers, Prof. Dr. Richard Traunmüller und Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky (Mai 2021)
Zur Frage der Bedrohung von Meinungsvielfalt an deutschen Hochschulen

Dr. Matthias Revers
Dozent der Medien- und Kommunikationswissenschaften an der University of Leeds und Faculty Fellow am Center for Cultural Sociology der Yale University
Forschungsschwerpunkte: Politische Polarisierung, moralische Grenzen des Sagbaren, rechtspopulistische Nachrichtenplattformen und interkulturell vergleichende Medienforschung

Prof. Dr. Richard Traunmüller
Professor für Empirische Demokratieforschung an der Universität Mannheim
Forschungsschwerpunkte: Meinungsfreiheit und Selbstzensur, Einstellungen gegenüber Einwanderung und religiösen Minderheiten, sexuelle Gewalt in Bürgerkriegen sowie quantitativen Methoden der Sozialforschung

Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky
DGS-Vorsitzende und Professorin für Soziologie/Gender-Studies an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Forschungsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Biopolitik / Körper, Kultursoziologie / Cultural Studies, Care, Sozialtheorie

Care.Macht.Mehr (Dezember 2020 und Januar 2021)

Eine Initiative zur Care-Krise aus Deutschland, Österreich, Schweiz

Prof. (i.R.) Dr. phil. habil. Margrit Brückner, Dipl. Soziologin, Gruppenlehranalytikerin (D3G) und Supervisorin (DGSv), University of Applied Sciences Frankfurt, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, bis 2012 Professur für Soziologie, Frauenforschung und Supervision. Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterverhältnisse, Gewalt gegen Frauen, das Unbewusste in Institutionen, Internationale Care-Debatte. Vorsitzende des Arbeitskreises „Häusliche Gewalt“ des Landespräventionsrates Hessen.

Prof. Dr. Claudia Gather war bis April 2020 Professorin für Ökonomie und Geschlechterverhältnisse und Direktorin des Harriet Taylor Mill-Instituts an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. In der Forschung befasst sie sich vor allem mit Selbständigkeit. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der selbständigen Erwerbsarbeit von Frauen. Zu dem Thema hat sie gemeinsam mit Kolleginnen die Expertise für den 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung zur „(Solo)-Selbständigkeit als gleichstellungspolitische Herausforderung“ verfasst.

Dr. phil. des. Frank Luck, Pflegewissenschaftler und Geschlechterforscher am Zentrum Gender Studies der Universität Basel. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen: Gesundheit und Geschlecht; Männer*- und Männlichkeitsforschung; Care, Geschlecht und Gesellschaft; Geschlecht – ‚Körper‘ – Sport; Health Education sowie Inter- und Transkulturelle Kompetenz.

FH-Prof.in Dr.in Mag.a Eva Fleischer ist als Professorin am Department für Soziale Arbeit am Management Center Innsbruck tätig. Ihre Forschungs- und Lehrinteressen liegen in den Bereichen Sozialpolitik (Care, Armut, Zukunft der Arbeit, Postwachstumsgesellschaft), Gender / Diversity / Intersektionalität sowie Menschenrechte und Partizipation in der Sozialen Arbeit.

Dr. Karin Jurczyk, Soziologin, war bis Mai 2019 Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut in München. Sie ist weiterhin aktiv im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik (DGfZP). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Doing Family, Care, Arbeit, alltägliche Lebensführung, Entgrenzung, Zeit, Gender und deren jeweilige Politiken.

Prof. (i.R.) Dr. rer. pol. Maria S. Rerrich, von 1993 – 2017 Professorin für Soziologie an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München. Arbeitsschwerpunkte: Care aus der Haushaltsperspektive, Gender, soziale Ungleichheit und Care, Konsequenzen von Care-Migration für Herkunftsländer, Care und Soziale Arbeit.

Dr. Sarah Schilliger ist Soziologin und forscht am Walter Benjamin Kolleg der Universität Bern zu Aushandlungen um Teilhabe und soziale Rechte im Kontext von temporärer bzw. irregulärer Migration. Sie lehrt zudem im internationalen Masterstudiengang „Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“ in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: lokale Grenzregime/urban citizenship, un-/bezahlte Care-Arbeit, soziale Infrastrukturen/Sozialstaatlichkeit, feministische Theorie.

Prof. Dr. phil. Barbara Thiessen ist Professorin für Gendersensible Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut, Leiterin des Instituts Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung (IKON), Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) seit 2016; Arbeitsschwerpunkte: sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung und Care-Theorien, Familiendynamiken und Familienpolitik im sozialen Wandel, politische Partizipation junger Frauen und ländlicher Raum, Gleichstellungpolitiken und Professionalisierung in personenbezogenen Dienstleistungen.

Mitarbeiter*innen des Instituts für Soziologie der TU Berlin (September 2020)

Dr. Isabell Stamm ist Leiterin der Forschungsgruppe „Entrepreneurial Group Dynamics” am Institut für Soziologie der TU Berlin. In ihrer Forschung nimmt sie eine soziologische Perspektive auf Unternehmertum ein, und interessiert sich u.a. für die Besonderheiten von Unternehmerfamilien, das kollektive Engagement in Unternehmertum, die Verlaufsbahnen, Kultur und Dynamiken von unternehmerischen Gruppen, sowie die Verflechtung von Arbeit und Familie.

Oliver Giering ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Soziologie der TU Berlin. Er arbeitet im Fachgebiet „Digitalisierung der Arbeitswelt“ und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und Arbeit sowie mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsqualität.

Nina Meier unterstützt als studentische Hilfskraft den Sonderforschungsbereich 1265 „Re-Figuration von Räumen“, im Teilprojekt B04 „Lokative Medien“ als auch in der Geschäftsstelle. Zu ihren Arbeits- und Studienschwerpunkten gehören Raumsoziologie im Allgemeinen, sowie das Verhältnis von Geld und Raum im Besonderen.

Dr. Michael Weinhard ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und PostDoc in der Forschungsgruppe „Entrepreneurial Group Dynamics“ am Institut für Soziologie der TU Berlin. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Methoden empirischer Sozialforschung, Unternehmertum als Gruppenkonstellation, Ausprägungen und Ursachen sozialer Ungleichheit sowie derzeit der öffentlichen Partizipation an Wissenschaft.

Dr. René Tuma ist wissenschaftlicher Mitarbeiter/PostDoc an der TU Berlin, Fachgebiet Allgemeine Soziologie und Theorie moderner Gesellschaft und momentan angestellt als PostDoc im Projekt Group Violence an der Universität Amsterdam. Seine Schwerpunkte sind Wissenssoziologie, Interaktionsforschung, Gewaltforschung, Techniksoziologie und qualitative Methoden (insbesondere Videographie).

Dr. Michael Wetzels ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten Projekt „Wissen in der projekt- und prozessorientierten Planung: IBA Basel als Planungslabor“ unter der Leitung von Prof. Dr. Martina Löw und an der Technischen Universität Berlin beschäftigt. Seine Schwerpunkte als Soziologe liegen in den Bereichen der Erforschung von Kollektiven, Großveranstaltungen und Emotionen und Affekten anhand von qualitativen Methoden, insbesondere Formen von ethnographischen Forschungen.

Dr. Nele Dittmar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet „Digitalisierung der Arbeitswelt“ am Institut für Soziologie der TU Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Arbeitsbeziehungen im Wandel, in den Kontexten von „Digitalisierung“ und europäischer Integration.

Dr. Ajit Singh ist wissenschaftlicher Mitarbeiter/PostDoc an der TU Berlin, am Fachgebiet Allgemeine Soziologie und Theorie moderner Gesellschaft. Seine Schwerpunkte sind Wissenssoziologie, Stadtplanung und Bürgerbeteiligung, Interaktionsanalysen, Körperwissen im Sport, qualitative Methoden insbesondere Videographie und visuelle Methoden.

Dr. Martina Franzen (März und April 2020)
© KWI, Foto: Muchnik, eventfotograf.in
Martina Franzen ist Research Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen in den Bereichen Kulturwissenschaftliche Wissenschaftsforschung und Wissenschaftskommunikation
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Wissenschaft und Gesellschaft, Publikationskulturen, Soziologie der Bewertung, Theorien der Digitalisierung/Datafizierung

Dr. Floris Biskamp (Juli und August 2019)

Floris Biskamp ist Koordinator und Postdoc im Promotionskolleg Rechtspoopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität an der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Populismusforschung, Rassismusforschung, politische Ökonomie, politische Theorie und Gesellschaftstheorie

Dr. Thorsten Benkel (April und Mai 2019)

Thorsten Benkel ist Akademischer Rat für Soziologie an der Universität Passau und Leiter mehrerer Forschungs­pro­­jekte im Kontext von Sterben, Tod und Trauer. Seine ethnografischen Arbeiten stehen u.a. im Kontext von Strafrechtsverhandlungen, Privatreligionen, Obduktion, Drogenszene, Prostitutionsmilieu und Gefängnis.
Thorsten Benkels Arbeitsschwerpunkte sind Qua­li­ta­tive Sozialforschung, Mikro­­soziologie sowie Sozio­logie des Wis­sens, der Medizin, des Körpers und des Rechts.

Organisationsteam des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen (September 2018)

Dr. Oliver Römer und Vincent Lindner, M.Sc.

Prof. Dr. Paula-Irene Villa (Juli 2018)
zum ISA Welt-Kongress der Soziologie in Toronto.

Prof. Dr. Jörg Strübing (November und Dezember 2017)
Jörg Strübing hat nach einem Studium der Soziologie, Politik- und Erziehungswissenschaft an der Universität Kassel promoviert und wurde an der FU Berlin habilitiert. Er war 2008-2012 Sprecher der Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung in der DGS und hat die Soziologie von 2013-2016 als Mitglied im Rat der Bundesregierung für Sozial- und Wirtschaftsdaten vertreten, dessen ständiger Gast er seitdem ist. Nach Stationen in Kassel, Berlin, Göttingen und Urbana-Champaign, USA, lehrt er 2007 als Professor für Soziologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen empirische Methoden der qualitativen Sozialforschung, Wissenschafts- und Erkennntnistheorien sowie Science & Technology Studies.

Markus S. Schulz, PhD (September und Oktober 2017)
Markus S. Schulz ist der für Forschung zuständige Vize-Präsident der International Sociological Association (ISA). Er war Präsident des ISA Forum 2016 in Wien, für das er das Motto „The Futures We Want: Global Sociology and the Struggles for a Better World“ sowie das dazugehörige WebForum futureswewant.net entwickelte. Schulz forscht an der New School for Social Research in New York an einem Projekt zur Geschichte und Theorie der Zukunftsforschung. Zu seinen weiteren Arbeitsschwerpunkten zählen die Globalisierung, soziale Bewegungen, neue Medien und politische Imagination. Schulz wurde für seine Forschung mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, darunter der Bielefeld-Preis für die Internationalisierung der Soziologie. markus-s-schulz.net

Sektion Land-, Agrar- und Ernährungssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Juli und August 2017)
Für die Sektion Land-, Agrar- und Ernährungssoziologie bloggen PD Dr. Andreas Klärner,  (Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig), Dr. Lutz Laschewski (BTU Cottbus), Dr. Birgit Peuker (Institut für Sozialinnovation e.V.), Prof. Dr. Marc Redepenning (Universität Bamberg), Prof. Dr. Jana Rückert-John (Hochschule Fulda) und Dr. Annett Steinführer (Johann Heinrich von Thünen-Institut, Braunschweig).

Prof. Dr. Jo Reichertz (Juni 2017)

Dipl.-Soz. Alexander Hirschfeld und Dipl.-Soz. Vincent Gengnagel (Mai 2017)
Alexander Hirschfeld (links im Bild) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Fokus: Wissenssoziologie, insbesondere der Arbeit und Gesundheit; Diskursanalyse und Zeitdiagnose, Experten- bzw. Professionssoziologie
Alexander bloggt selbst auf accordingtohirsch.com

Vincent Gengnagel (rechts im Bild) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe „Europäische Vergesellschaftungsprozesse“, Teilprojekt „Europäisierung des Hochschulraums“, affiliiert an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.
Arbeitsschwerpunkte: politische Soziologie, insbes. transnationale Feldanalyse; komparative und historische Soziologie, insbes. Wissenschaftssoziologie der Sozial- und Geisteswissenschaften.

Beide Soziologen promovieren bei Richard Münch in Bamberg: Alexander Hirschfeld über die soziale Problematisierung von Arbeit und psychischer Gesundheit, Vincent Gengnagel über das akademische Feld im Rahmen des europäischen Projekts. Sie teilen das Interesse an dominanten Expertendiskursen und fragen nach der Bedeutung unterschiedlicher Disziplinen, wie der Soziologie.

DGS-Ausschuss „Soziologie in Schule und Lehre“ (April 2017)
Für den Ausschuss „Soziologie in Schule und Lehre“ bloggen Prof. Dr. Petra Deger (Pädagogische Hochschule Heidelberg), Prof. Dr. Reinhold Hedtke (Universität Bielefeld), Dr. Sabine Ritter (Universität Bremen) und Dipl.-Soz. Burak Güleryüz (Universität Potsdam).

Prof. Myra Marx Ferree (Februar 2017)
Myra Marx-Ferree hat die Alice H. Cook-Professur für Soziologie an der University of Wisconsin-Madison inne und ist Joint Governance Professorin für Gender and Women’s Studies. Sie war Vizepräsidentin der American Sociological Association (ASA) und stellvertretende Redakteurin der Zeitschrift ‚The American Sociological Review‘. Myra Marx-Ferree ist Präsidentin von Sociologists for Women in Society und Empfängerin zahlreicher feministischer Stipendien und Auszeichnungen.
Ihre aktuelle Arbeit konzentriert sich auf Vergleiche zwischen US-amerikanischen und deutschen Hochschulsystemen und das Zusammenspiel von Gleichstellungspolitik und akademischen Kapitalisismusprozessen bei der Neugestaltung von Universitäten.
Arbeitsschwerpunkte: Feminismus und soziale Bewegungen; die politische Soziologie des Geschlechts; Gender-Transformationen in der Hochschulbildung; Diskursanalyse; Intersektionalität und politische Gestaltungsstrategien

Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani (September und Oktober 2016)
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Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani lehrt Politikwissenschaft und Politische Soziologie an der Fachhochschule Münster

Arbeitsschwerpunkte: Soziale Ungleichheit, Bildungs-, Migrations- und Stadtforschung

Initiative „Für Gute Arbeit in der Wissenschaft“ (Mai und Juni 2016)
DGS-Blog-Header_GAIDWIn der Initiative „Für Gute Arbeit in der Wissenschaft“ engagieren sich Soziologinnen und Soziologen für bessere Beschäftigungsbedingungen und Mindeststandards guter Arbeit.

Georg Reischauer, M.A. (April 2016)
DGS-Blog-Header_Georg_ReischauerGeorg Reischauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hertie School of Governance in Berlin

Arbeitsschwerpunkte: Organisation und kollaborative Innovation

Dr. Julia Hahmann (April 2016)
© Daniela Buchholz

Bildnachweis: © Daniela Buchholz

Julia Hahmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie, Fachgebiet Empirische Alternsforschung und Forschungsmethoden an der Universität Vechta

Arbeitsschwerpunkte: Beziehungssoziologie, Familiensoziologie, Vergemeinschaftung, Praxistheorie, Altern und Biographie, Methoden der empirischen Sozialforschung

Forschungsverbund ForGenderCare (Januar und Februar 2016)DGS-Blog-Header_ForGenderCare

Prof. Dr. Barbara Thiessen ist Professorin für Gendersensible Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut, Leiterin des Instituts Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung (IKON), Kuratorin des Deutschen Müttergenesungswerkes seit 2012, im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) seit 2014

Arbeitsschwerpunkte: Genderdynamiken in intersektioneller Perspektive; Familie und Familienpolitik im sozialen Wandel; Soziale Ungleichheitslagen und Migration; Leitbilder von Elternschaft; Professionalisierung in personenbezogenen Dienstleistungen

Prof. Dr. Paula-Irene Villa ist Professorin für Soziologie und Gender Studies an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des Vorstandes der DGS als Beauftragte für Internationale Beziehungen seit 2013
Arbeitsschwerpunkte: Gender Studies; Soziologische Theorie; Körpersoziologie; Kultursoziologie; Cultural Studies

Prof. Dr. Werner Rammert (November und Dezember 2015)
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Werner Rammert ist Professor für Techniksoziologie am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Berlin und Mitglied im DFG-Graduiertenkolleg „Innovationsgesellschaft heute“

Arbeitsschwerpunkte: Pragmatistische Technik- und Sozialtheorie; Wissenschafts-, Technik- und Innovationssoziologie; Sozionik; Technografie von Mensch-Maschine-Interaktivitäten; Innovationsbiografien im Vergleich; Sicherheit und Komplexität soziotechnischer Konstellationen

Studentischer Soziologiekongress 2015 (September und Oktober 2015)DGS-Blog-Header_Studentischer_Kongress_2015

Maira Schobert ist MA-Studierende der Soziologie an der Universität Tübingen und Organisatorin des 5. Studentischen Soziologiekongresses 2015

Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Geschlechterverhälltnisse, Qualitative Methodologien und Methoden, Paarbeziehungen, Wissenschaftssoziologie

Maja Urbanczyk ist MA-Studierende der Soziologie an der Universität Tübingen, Organisatorin und Sprecherin des 5. Studentischen Soziologiekongresses 2015

Arbeitsschwerpunkte: (Nicht-)Wissenssoziologie, Wissenschafts- und Technikforschung, diskursiv-pragmatistisch-praxeologische Ansätze der Qualitativen Forschung, Poststrukturalistische Theorie

Thomas Lauterwasser ist MA-Studierender der Soziologie an der Universität Tübingen, Organisator und Finanzkoordination des 5. Studentischen Soziologiekongresses 2015

Arbeitsschwerpunkte: (Kritische) Stadtforschung, Migrationssoziologie, diskursanalytische Methoden der Qualitativen Sozialforschung

Prof. Dr. Hella von Unger (Juli und August 2015)
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Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Methodologien, Partizipative Forschung, Forschungsethik, Soziologie von Gesundheit und Krankheit, Ethnizität, Migration

Dr. des. Tilo Grenz und Heiko Kirschner, M.A. (Mai und Juni 2015)
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Tilo Grenz ist Universitätsassitent am Institut für Soziologie der Universität Wien, Arbeitsbereich „Kultur und Wissen“

Arbeitsschwerpunkte: Mediatisierung und Gesellschaftswandel, Aneignung von Medien(technik), Interpretative Sozialforschung, Wissenssoziologie

Heiko Kirschner ist Projektmitarbeiter (Promovend) am Institut für Soziologie der Universität Wien, Arbeitsbereich „Kultur und Wissen“

Arbeitsschwerpunkte: Mediatisierungsforschung, Lebensweltliche (N)Ethnographie, explorativ-interpretative Methoden, Wissenssoziologie

Prof. Dr. Thomas Kron (März 2015)
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Professor für Soziologie an der RWTH Aachen University

Arbeitsschwerpunkte: Allgemeine Soziologie; Soziologische Theorien,  besonders Akteur- und Systemtheorien; Fuzzy-Logik in der Soziologie; Terrorismus

Prof. Dr. Eva Barlösius (Januar und Februar 2015)
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Professorin für Makrosoziologie an der Leibniz Universität Hannover

Arbeitsschwerpunkte: Soziale Ungleichheiten, Wissenschaftssoziologie, Soziologie des Essens, Land- und Agrarsoziologie

Prof. Dr. Thomas Etzemüller (November und Dezember 2014)
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Apl. Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Oldenburg, Heisenberg-Stipendiat der DFG. Vertritt z.Zt. den Lehrstuhl für Neueste und Zeitgeschichte an der Ludwigs-Maximilians-Universität München.

Arbeitsschwerpunkte: Kulturgeschichte der Moderne (bes. Deutschland und Schweden), Wissenschaftssoziologie, Theorie der Geschichtswissenschaft, Biografieforschung.

Katrin Grüschow, B.A. (September und Oktober 2014)
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Masterstudentin der Medien- und Kultursoziologie an der Universität Trier.

Arbeitsschwerpunkte: Mediensoziologie, insbesondere Crowdfunding und Crowdsourcing.


Dr. Mona Motakef, Prof. Dr. Christine Wimbauer, Julia Teschlade, M.A. (Juli und August 2014)
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Mona Motakef ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Mikrosoziologie mit dem Schwerpunkt Geschlechterverhältnisse, Institut für Soziologie,  Eberhard Karls Universität Tübingen.

Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziale Ungleichheit, Soziologie der Arbeit (Erwerbs- und Reproduktionsarbeit), Soziologie der Körper und Soziologie der Biopolitik, Soziologische Theorie (Subjekt, Anerkennung, Gabe), Interpretative Methoden der Sozialforschung (Hermeneutische Methoden, Diskursanalyse)

Christine Wimbauer ist Professorin für Mikrosoziologie mit Schwerpunkt Geschlechterverhältnisse, Eberhard Karls Universität Tübingen.

Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterforschung, Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Soziologie der Paarbeziehungen, Mikrosoziologie, Soziologie der Arbeit (Erwerbs- und Reproduktionsarbeit) und (Arbeits-)Organisationen, Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaat, Soziologische Theorie, insbes. Anerkennungstheorie, Interpretative Methoden der Sozialforschung, Methodologie

Julia Teschlade ist ab Oktober 2014 Doktorandin im Ph.D.-Programm Human Rights under Pressure an der Freien Universität Berlin.

Arbeitsschwerpunkte: Geschlechtersoziologie, Arbeits- und Reproduktionsverhältnisse, Soziologie der Frauen- und Menschenrechte

PD Dr. Berthold Vogel (Mai und Juni 2014)
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Soziologe am Hamburger Institut für Sozialforschung und Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen.

Arbeitsschwerpunkte: Politische Soziologie sozialer Ungleichheit, Wandel der Arbeitswelt und Theorie und Empirie des Wohlfahrtsstaates.

Prof. Dr. Clemens Albrecht (März und April 2014)
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Professor für Kultursoziologie an der Universität Koblenz-Landau.

Arbeitsschwerpunkte: Kultursoziologie, politische Soziologie, Wissenschafts-, Ideen- und Intellektuellengeschichte.

Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer (Januar und Februar 2014)
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Professorin für Soziologie des Wissens am Karlsruher Institut für Technologie.

Arbeitsschwerpunkte: Wissenssoziologie, Sozialtheorie und Technik, Mediatisierung, lebensweltanalytische Ethnographie.

Prof. Dr. Stefan Selke (November und Dezember 2013)
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Professor für Gesellschaftlichen Wandel an der Hochschule Furtwangen.

Arbeitsschwerpunkte: Schleichender Wandel, Lifelogging, soziale Nachhaltigkeit, Entwicklung des ländlichen Raums, Lebensmitteltafeln und Foodbanks.

Prof. Dr. Ute Fischer (September und Oktober 2013)
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Professorin für Politik- und Sozialwissenschaften an der FH-Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften.

Arbeitsschwerpunkte: Politisches Handeln, Demokratieentwicklung, Sozialpolitik, Sinn und Anerkennung, qualitative Methoden.

Prof. Dr. Hubert Knoblauch (August 2013)
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Professor für Allgemeine Soziologie / Theorie moderner Gesellschaften am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.

Arbeitsschwerpunkte: Soziologische Theorie, Weiterentwicklung des „Sozialkonstruktivismus“ zum „Kommunikativen Konstruktivismus“, Wissenssoziologie, empirische Forschung im Rahmen der Videographie und Ethnographie, Religionssoziologie.

Studentisches Soziologiemagazin (Juli 2013)
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Nadja Boufeljah, 24, B.A., studiert Erziehungswissenschaften und Soziologie an Johannes- Gutenberg Universität in Mainz, interessiert sich besonders für die Sozialpädagogik, Sozialpsychologie, Familiensoziologie, Mikrosoziologie und arabische Soziologie. Aufgaben in der Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit; Anzeigenbetreuung, Pflege Social Media und Youtube Channel

Sarah Kaschuba, 23, studiert Geschichte und Soziologie (B.A.) an der Universität Potsdam, interessiert sich besonders für Zeit- und Sozialgeschichte; Kriminalsoziologie.

Benjamin Köhler, 28, B.A., studiert Soziologie und Geschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, interessiert sich besonders für gesellschaftlichen Wandel im kulturhistorischen Vergleich. Aufgaben in der Redaktion: Vorstand, Redaktionsleitung, Öffentlichkeitsarbeit; Pflege Social Media, YouTube-Channel und Blog

Betty Zepernick, 23, B.A., studiert Soziologie an der Uni Potsdam, interessiert sich für Soziologie aller Art, insbesondere aber für Medizinsoziologie und soziologische Gesundheitsforschung. Aufgaben in der Redaktion: Lektorat

Dr. Jasmin Siri (Mai und Juni 2013)
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Arbeitsschwerpunkte: Politische Soziologie und Soziologie der politischen Organisation, Soziologische Theorie, Politik & Gender, Social Media.

Prof. Dr. Nina Baur (März und April 2013)
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Leiterin des Fachgebiets Methoden der emprischen Sozialforschung an der TU Berlin.

Arbeitsschwerpunkte: Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung, Soziologie der Prozesse, Innovationen und Risiken, Raumsoziologie, und Marktsoziologie.

Prof. Dr. Jo Reichertz (Januar und Februar 2013)
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Professor für Soziologie an der Universität Duisburg-Essen und Gastprofessor an der Universität St. Gallen.

Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftssoziologie, Kommunikationssoziologie, Urbanität und Sicherheit.

Prof. Dr. Armin Nassehi (November und Dezember 2012)
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Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Arbeitsschwerpunkte: Soziologische Theorie, Kultursoziologie, Politische Soziologie.

Prof. Dr. Volker H. Schmidt (September und Oktober 2012)
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Associate Professor of Sociology an der National University of Singapore und Gastprofessor an der Zeppelin University in Friedrichshafen.

Arbeitsschwerpunkte: Gesellschaftstheorie, Modernisierungsforschung, Ostasienforschung, Gerechtigkeit und soziale Ungleichheit, Gesundheits- und Sozialpolitik.

Prof. Dr. Richard Münch (Juli und August 2012)
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Professor für Soziologie an der Otto-Friedrich Universität Bamberg.

Arbeitsschwerpunkte: Gesellschaftstheorie und komparative Makrosoziologie.

Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching (Mai und Juni 2012)
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Professor am Institut für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz.

Arbeitsschwerpunkte: Ideengeschichte, Wirtschaftssoziologie, Soziologie der Politik, Zeitdiagnostik.

Prof. Dr. Helma Lutz (März und April 2012)
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Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung am Fachbereich Gesellschaftwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.

Arbeitsschwerpunkte: Gender und Migration; Ethnizität; Intersektionalität und Biographieforschung.

Prof. Dr. Annette Treibel (Januar und Februar 2012)
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Leiterin der Abteilung Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

Arbeitsschwerpunkte: Migrationsforschung; Soziologische Theorien; Geschlechtersoziologie und Zivilisationstheorie.

Prof. Dr. Sabine Hark (November und Dezember 2011)
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Professorin für Geschlechterforschung und Leiterin des Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin.

Arbeitsschwerpunkte: Geschlechterforschung als kritische Ontologie der Gegenwart; Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung; Geschlechtersensible Fachkulturforschung; Feministische Erkenntnistheorie und -kritik; Queer Theorie.

Prof. Dr. G. Günter Voß (September und Oktober 2011)
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Professor für Industrie- und Techniksoziologie an der TU Chemnitz.

Arbeitsschwerpunkte: Arbeitskraft und Arbeitsperson – Arbeit und Subjektivität; Beruf und Bildung; Arbeit und Leben – Produktion und Konsumtion; Dienstleistungsarbeit – sozialwissenschaftliche Service Science; Subjektorientierte Soziologie; Wandel der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft; Qualitative Methoden (insbes. Intensivinterviews, visuelle Methoden und Beobachtung).