Die Reaktivität von Rankings. Reduktion von Diversität durch mediale Ereignisproduktion

Zur Empfehlung des DGS-Vorstandes, aus dem CHE-Ranking auszusteigen 2

Thomas Kerstan geht in seinem Kommentar zu meinem Essay über die Kolonisierung von Bildung und Wissenschaft durch Rankings davon aus, dass die Entscheidung für einen Studienort durch das CHE-Ranking objektiviert wird, die Studienanfänger nicht nur auf Papa und Mama angewiesen sind, sofern diese überhaupt studiert haben. Ist das wirklich so? Und welche Evidenzen gibt es für die Reduktion von Diversität durch Rankings? Das soll im Folgenden weiter vertieft werden.

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Die Kolonisierung von Bildung und Wissenschaft durch Rankings: Einschränkung von Diversität und Behinderung des Erkenntnisfortschritts

Zur Empfehlung des DGS-Vorstandes, aus dem CHE-Ranking auszusteigen 1

Die Empfehlung des DGS-Vorstandes, aus dem CHE-Ranking auszusteigen, hat beim CHE Alarm ausgelöst. Das CHE sieht sich unberechtigter Kritik ausgesetzt und verweist auf das Informationsbedürfnis von Studierwilligen, Hochschulleitungen und Ministerien, das durch das CHE-Ranking befriedigt wird. Ich möchte hier aufzeigen, dass die Art, wie Rankings diese Informationsbedürfnisse befriedigen, Forschung und Lehre so tiefgreifend deformieren, dass sie ihre genuine Funktion für die Gesellschaft nicht mehr erfüllen können. Die Empfehlung des DGS-Vorstandes verdient deshalb vorbehaltlose Unterstützung.

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Europa in der Schuldenkrise. Ein mittelfristig zu bewältigender Betriebsunfall oder Ausdruck eines tiefer greifenden Dilemmas der europäischen Integration?

Die Schuldenkrise in den südlichen Ländern des Euro-Raumes sowie in Irland hat einer wesentlichen Triebkraft des europäischen Einigungswerkes einen schweren Schlag versetzt. Es ist der bis dahin ungebrochene Glaube, dass die wirtschaftliche Integration Europas Frieden und Prosperität für alle in gleicher Weise garantiere. Der europäische Binnenmarkt und darüber hinaus das noch ehrgeizigere Projekt der Währungsunion sollten der Garant für diese segensreiche Entwicklung sein. Reiche und arme Länder, reiche und arme Menschen innerhalb der Länder sollten allesamt davon profitieren. Die ökonomische Lehre der komparativen Kostenvorteile weist nach, dass es sich dabei um keine Wunschvorstellung handelt, sondern um eine wissenschaftlich gut abgesicherte Voraussage. Allerdings sagen die Ökonomen auch, dass eine Währungsunion ohne eine Wirtschaftsunion nicht funktionieren kann, weil sonst diejenigen Verwerfungen auftreten, die nun tatsächlich zum Problem geworden sind.

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Die Misshandlung des Brühwürfels

Dieser Tage[1] kommt mir ein Interview zu Augen: Jean-Jacques Rousseau, soeben 300 Jahre alt geworden. Das dürfen Qualitätsmedien natürlich nicht verpassen, und so suchen sie Rousseau-Fachleute, zum Beispiel Literaturwissenschaftler. Einer von ihnen, der sich sprachgewaltig auch mit anderen „Gespenstern“ (recht unterhaltsam) auseinandergesetzt hat, wird befragt, warum man heute noch Rousseau lesen sollte. Die pointierte Antwort: Der Mann ist wie ein Brühwürfel.

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Theorie des Straktanten

Die Ameisen-Theorie (ANT[1] oder ANTheorie) hat eine neue Epoche in der Soziologie eingeleitet. Sie hat die letzten künstlichen, verwirrenden Distinktionen durchbrochen, welche sich bloß als erkenntnisverstellend erwiesen haben, jene zwischen Gesellschaft und Natur, zwischen Mensch und Technik, zwischen Person und Materie, zwischen Ich und Es, zwischen Sender und Empfänger, zwischen Schreiber und Computer, zwischen Wissenschaftler und Objekt, zwischen dem Kaffeetrinker und seiner Tasse. Alles interagiert mit allem, und im Grunde ist alles Eins. Diese paradigmatische Perspektivenänderung macht klar: Der Wissenschaftler unterhält sich mit seiner Theorie. Die Türklinke veranlasst das Individuum, die Tür zu öffnen. Die Pistole schießt mit dem Menschen.[2] Aber das genügt noch nicht.

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Alles wird gut

Dieser Tage hatte ich eine Podiumsdiskussion mit dem Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, einem Bankdirektor und einem Journalisten – natürlich über die aktuelle Wirtschaftskrise. Ich warnte die Herren in der Vorbesprechung, dass ich in meiner Einführung nicht allzu viel Aufbauendes sagen würde. Das mache nichts, meinten die beiden Bankleute, und der Chef der Nationalbank fügte hinzu: Er werde schon etwas Beruhigendes sagen, das gehöre zu seiner job description. Er hat Recht: Notenbankvertreter sind, wie Bankdirektoren generell, zur Pazifizierung des Publikums verpflichtet, und amtsinhabende PolitikerInnen fühlen sich auch meist dieser Aufgaben verbunden. Wirtschaftliche Märkte sind Nervensache, politische Märkte sind Gefühlssache, und die Amtsinhaber üben somit bloß ihre sozialtherapeutische Funktion aus.

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Wir brauchen mehr Katastrophen

Dieser Tage gibt es einen Artikel in Nature[1], der eine plausible, aber ziemlich unangenehme Möglichkeit erörtert: dass wir nicht notwendigerweise, wie in den meisten Umweltstudien angenommen, einen langsamen ökologischen Verschlechterungsprozess über den Zeitraum des nächsten Jahrhunderts erleben könnten, sondern dass es einen „Kippeffekt“, einen Tipping Point, geben könnte, einen plötzlichen Zusammenbruch des Ökosystems. Aufgrund der Analysen der Forschergruppe sei dies ab dem Jahr 2025 möglich, und es werde dann immer wahrscheinlicher. Diese plötzlichen Zusammenbrüche seien irreversibel. Eine neue biologische Welt entstünde.

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Die therapeutische Versuchung

Letzte Woche war ich zu Vorträgen bei einem Juristenverein und bei einem Rotarier-Club eingeladen: die Demokratie, die Korruption, die Zukunft. Eine der Erfahrungen, die jeder macht, der zuweilen einen Vortrag für ein allgemeineres Publikum hält (aber im Grunde gibt es ähnliche Erfahrungen durchaus auch in engeren wissenschaftlichen Kontexten): Man erzählt dies oder das über die Gesellschaft da draußen, und wenn man der Soziologie als Krisenwissenschaft gerecht wird, dann sind es ja nicht nur Freundlichkeiten, die man über diese Welt mitzuteilen hat, ganz im Gegenteil. Manchmal bei der ersten, spätestens bei der zweiten Diskussionsanfrage geht es häufig schon nicht mehr um die Analyse, sondern um die Therapie: „Sie haben die Sachlage geschildert, aber ich habe Vorschläge vermisst…“ –  „Was soll man jetzt tun?“ – „Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus?“

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Text und Kontext

Die Personen weisen Verhaltensmuster auf, die von einem flexiblen, situationsangemessenen Erleben und Verhalten in charakteristischer Weise abweichen. Die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit ist dadurch meistens beeinträchtigt. Es werden Handlungen gesetzt, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen. Es gibt häufige, unvorhersehbare und launenhafte Stimmungsschwankungen. Beziehungen sind instabil, oft treten emotionale Krisen auf. Es werden Störungen und Unsicherheiten bezüglich des Selbstbildes sichtbar, auch Verunsicherung über Ziele und eigene Präferenzen. Die Selbstwahrnehmung ist deutlich verzerrt, bis hin zu Identitätsstörungen.

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An der Straßenecke in Sarajevo

Da stehe ich also, an der Straßenecke in Sarajevo, in einer Konferenzpause, und starre auf die Tafel, die daran erinnert, dass hier Gavrilo Princip das Thronfolger-Ehepaar ermordet hat. Es hat – ungewöhnlich für Mitte Mai – in den letzten Tagen geschneit, es ist unangenehm nass und kalt. Es war ein Zufall, damals: Das Bombenattentat war schiefgegangen, Princip war schon auf dem Heimweg, da kehrte das hohe Paar (aus Sicherheitsgründen) auf einem ungeplanten Weg zurück, der Fahrer bog falsch ab und blieb mit dem Gefährt unmittelbar vor dem Attentäter stehen, um den Rückwärtsgang einzulegen. Eine Einladung, die dieser nicht ablehnen konnte. Und ich starre auf die Tafel und versuche mir vorzustellen, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts verlaufen wäre, wenn der Chauffeur sich nicht im Weg geirrt hätte. Ohne den Dreißigjährigen Krieg 1914 bis 1945?

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Akademische Sprachspiele

Da flattern sie mir dieser Tage wieder auf den Schreibtisch, diese Broschüren, Qualitätszeitungsbeilagen, Projektreports, Pressemitteilungen, Jahresberichte. Und ich lese: wer die Schlüsselbereiche der Forschung aktiv für die Zukunft mitgestaltet; wo jene herausragenden Forschungsleistungen stattfinden, die unser Land international konkurrenzfähig halten; wie weit man auf dem ambitionierten Ziel vorangekommen ist, in die Gruppe der europäischen „Innovation Leader“ aufzusteigen; dass Bildung der Beschäftigungsmotor Nummer eins und man deshalb bemüht sei, die Zukunftsfelder zu stärken; und wie großartig überhaupt alles vorangehe. Man könnte meinen, sich mitten in illusionärsten Aufklärungszeiten zu befinden; aber im 21. Jahrhundert ist das nicht so sehr eine Sache der Aufklärer als der Marketing-Abteilungen, und da fällt einem nicht die anstehende zivilisatorische und sittliche Vervollkommnung des Menschen ein, sondern eher die Waschmittelwerbung.

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Was tun wir, wenn wir bloggen?

Ein kleiner Exkurs in die Meta-Ebene, ein in den Strom der Bloggerei eingeschobenes Moment der Selbstreflexion: Was tun wir hier? Wenn man es euphorisch formulieren möchte, dann nehmen wir an einer Revolution teil: „Revolutionen bleiben meist unbemerkt, bis sie einen kritischen Punkt erreichen und alles schlagartig verändern. Wissenschaftliche Blogs haben nicht nur das Potenzial, Revolutionen auszulösen, sie sind selbst eine.“[1] Wenn man es kritisch formulieren möchte, dann befinden wir uns in der Blogosphäre beim „seichten Alltagsgewäsch“, bei den „eitlen Selbstdarstellungen“ oder gar in den Arenen „menschenverachtender Parolen“. Wolf Lotter sagt, es seien „Tummelplätze anonymer Heckenschützen“.[2] Beide Positionen, die euphorische und die kritische, sind nicht ganz falsch, und zwischen diesen beiden Positionen ist viel Platz für weitere Beurteilungen.

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The Painful Cake – ein Kunstwerk über die Intersektionalität von ‚race’ und ‚gender’? (SozBlog 2012, Lutz 3)

Helma Lutz, 29. April 2012, für SozBlog, den Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Das Werk ,The Painful Cake’ des schwedischen Künstlers Makonde Aj Linde wurde am 17. April 2012 im Stockholmer Museum für Moderne Kunst aus Anlass des schwedischen ‚World Art Day’ präsentiert und hat in der Weltpresse eine Flut von Kommentaren ausgelöst. Linde hatte zu diesem Anlass eine ‚lebende Torte’ angefertigt, die den Torso einer nackten schwarzen Frau darstellt, in deren monströsem Kopf (eine stereotype Verzerrung im Stil der ‚Blackface’-Minstrel-Theatertradition des US-amerikanischen Südens) sich der Künstler verbarg, der bei jedem aus dem Unterleib des Torsos geschnittenen Stück Kuchen schmerzvolle Schreie abgab.

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Das R’Wort oder: (wie) beteiligt sich die deutsche Soziologie an der Analyse rassistischer Morde in Deutschland? (SozBlog 2012, Lutz 2)

Helma Lutz, 11. April 2012, für SozBlog, den Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Die zufällige Entdeckung der gezielten Ermordung von neun Migranten und einer Polizistin durch die Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) hat – ganz im Gegensatz zur Situation in den frühen 1990er Jahren – in Deutschland nicht zu massiven öffentlichen Demonstrationen, Lichterketten u.Ä. geführt. Soziologisch lässt sich das vielleicht als ‚kollektive Schreckstarre‘ deuten oder mit dem Fehlen spektakulärer Bilder erklären – wie etwa die durch Kameras festgehaltene Belagerung des Asylbewerberheims in Hoyerswerda oder Medienbilder verkohlter Wohnhäuser in Mölln und Solingen, in denen Familien und Hausgemeinschaften lebendig verbrannt wurden. Die Macht bzw. Wucht der Bilder sowie die Dichte und enge Zeitfolge von Ereignissen dieser Art, die auf eine weitere Eskalation rassistisch motivierter Aktivitäten schließen ließ, trieb damals viele Menschen auf die Straße und wurde zum Motor eines massiven zivilgesellschaftlichen Engagements. Fast zwanzig Jahre später entstammen die Bilder der Tatorte, an denen gemordet wurde, dem selbstgedrehten Film der Täter und das Monströse daran wird erst durch Erklärung sichtbar; spontane öffentliche Kundgebungen hat es auch diesmal gegeben, allerdings keine Aktivitäten, die mit dem damaligen Umfang und Gewicht – es liefen auch Prominente und PolitikerInnen an der Spitze solcher Demonstrationen – auch nur annähernd zu vergleichen wären.

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Aufsichtsrätinnen und Care-Arbeiterinnen – Widersprüche und Verwerfungen (SozBlog 2012, Lutz 1)

Helma Lutz, 12. März 2012, für SozBlog, den Blog der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Die jährliche Zelebrierung des Weltfrauentages scheint nach wie vor eine große symbolische Wirkung in Gesellschaft und Politik zu haben. In diesem Jahr nahm der Bundestag diesen Tag  zum Anlass, eine parlamentarische Debatte zum Thema „Frauenquote in Aufsichtsräten’ zu führen. Während die Bundesfamilienministerin eine Quote ablehnt und auf die Selbstverpflichtung der Unternehmen setzt, ist die Arbeitsministerin skeptisch; angesichts der jahrelangen Untätigkeit der betroffenen Firmen, befürwortet sie eine Quote und wird dabei von Frauen (und einigen wenigen Männern) aus dem gesamten Parteienspektrum unterstützt. Die seit Dezember 2011 in Umlauf gebrachte Petition ‚Berliner Erklärung’ (siehe www.berlinererklaerung.de) bestärkt Frau v.d. Leyen in ihrem Anliegen, die Stellung von Frauen in den wichtigsten börsennotierten, mitbestimmungspflichtigen und öffentlichen Wirtschaftsunternehmungen endlich zu verbessern; gefordert wird eine Quote von 30 Prozent, um den Grundsatz der Gleichberechtigung in diesem Bereich endlich umzusetzen. Dass die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wirtschaft, sowie in allen Bereichen des öffentlichen Lebens ein dringendes Desiderat ist und dass der eigentliche Skandal in der Tatsache der Nichteinlösung dieser uralten Forderungen besteht, wird heute kaum jemand mehr öffentlich bezweifeln. In diesem Sinne ist die Skandalisierung von fehlender Gleichbehandlung mittels einer Petition, die von bekannten deutschen Frauen gestartet wurde, ein wichtiger Schritt, um auf ein ‚unerledigtes Anliegen der Frauenbewegung’ (Gerhard) aufmerksam zu machen; zu Recht wurde darüber in der Öffentlichkeit umfassend berichtet. Allerdings beschlich mich am 8. März 2012, als ich nur wenige hundert Meter vom Reichstag entfernt in der Katholischen Akademie Berlin an einer Tagung zum Thema: Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt (siehe www.katholisch-akademie-berlin.de) teilnahm, das Gefühl, dass wohl noch viele Jahre vergehen werden, bevor ich einer Parlamentsdebatte über die ungleichen Verteilung von Arbeit im Privathaushalt beiwohnen werde. Diese Tagung befasste sich mit irregulärer Beschäftigung in der Mitte der Gesellschaft, im Kernbereich deutscher Familien. In Deutschland ist dieses Phänomen mindestens ebenso verbreitet wie in vielen anderen Industrieländern der Welt. In dem von der Minijobzentrale in Auftrag gegebenen Trendreport ‚Alltag statt Luxus’ (2011 siehe: www.minijob-zentrale.de) wird berichtet, dass zwei Drittel aller Deutschen (67%) eine sogenannte ‚Hilfe’ beschäftigen; der überwiegende Teil dieser Arbeitsverhältnisse ist nicht rechtlich abgesichert – was die meisten Arbeitgeber/innen ‚normal’ finden. „Aufsichtsrätinnen und Care-Arbeiterinnen – Widersprüche und Verwerfungen (SozBlog 2012, Lutz 1)“ weiterlesen