Innovation und Wettbewerb

Eine Folge der Differenzierung auf modernen Massenmärkten ist die zunehmende Störanfälligkeit und Risikoproduktion. Eine zweite ist die ist die zunehmende Bedeutung von Wissen als Wettbewerbsfaktor. „Wissen“ kann dabei zunächst „Wissensvorsprung“ meinen, d.h. First-Mover, die als erste eine Produkt- oder Prozessinnovation umsetzen, haben gegenüber Nachzüglern einen Wettbewerbsvorteil. Wenn ein Hersteller Marktführer ist, weil sein Produkt bezüglich einer Produkteigenschaft besser ist als andere, ist er im Vorteil, solange er ebenso an der Verbesserung des Produktes arbeitet wie die Konkurrenz. Damit entsteht ein permanenter Innovationszwang.

 Wechselwirkungen von Innovationen und Marktentwicklung

Produktinnovationen können nicht nur ein wesentliches Wettbewerbsargument sein, weil sich neue Produkte als „qualitativ hochwertiger“ vermarkten lassen (Baur 2001) – sie erlauben Unternehmen auch, Marktnischen zu bilden und so dem Wettbewerb auszuweichen. Am Beispiel von Firmen wie Aldi oder Müller-Milch habe ich auch gezeigt, dass Innovationen weiterhin das Markengefüge komplett durcheinanderbringen können.[1]

Innovationen sind aber nicht voraussetzungslos, d.h. nicht jeder hat die gleiche Chance auf eine gelingende Innovation.[2] Jedes Produkt, jede Produktentwicklung setzt zunächst ein bestimmtes Technologieniveau voraus. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil viele Innovationen sog. inkrementelle Innovationen sind – sie bauen auf Vorhandenem auf und verbessern es (hinsichtlich des Produktes oder hinsichtlich des Produktionsprozesses). Optimiert werden kann aber nur, was schon vorhanden ist. Für viele Technologien sind arbeitsintensive und langfristige (bisweilen Jahrhunderte lange) Vorinvestitionen notwendig, d.h. Innovationsprozesse sind auf gesellschaftliche Vorleistungen angewiesen. So benötigen Produzenten eine bestimmte Zahl entsprechend ausgebildeter Menschen, um Innovationen tätigen und aufrechterhalten zu können. Auch Infrastrukturinvestitionen, Verwaltungstechniken, bestimmte Formen der Arbeitsteilung und andere Produktionstechniken sind ab einem bestimmten Punkt Voraussetzung für weitere Entwicklung (Boserup 1973, 1981). Gleichzeitig muss der Absatzmarkt groß genug sein, damit sich diese Investitionen lohnen. Dies verweist auf die Bedeutung regionaler Cluster bzw. Netzwerke, d.h. man weiß, dass es bestimmten Regionen seit Jahrhunderten (!) besser gelingt als anderen, innovativ zu sein bzw. ihre wirtschaftliche Leistungskraft ständig zu erneuern und gegenüber anderen Regionen einen Vorsprung zu bewahren, man weiß aber bis heute nicht genau, warum das so ist.

So gesehen kann man sagen, dass Unternehmen Getriebene in einer Innovationsspirale sind – um der Konkurrenz standhalten zu können, müssen sie permanent neue Produkte auf den Markt bringen und ihre Produktionsprozesse optimieren. Geraten sie einmal ins Hintertreffen, sind sie sehr schnell vom Konkurs gefährdet.

Der Innovationszwang begünstigt dabei große, etablierte Firmen und kann zu einer Marktschließung führen, weil echte Produktinnovationen heute sehr forschungsintensiv sind und i.d.R. nur die „Großen“ es sich leisten können, sehr viel in Forschung und Entwicklung zu investieren. Vorhandene Technologien und Routinen können genau deshalb auch als Machtressource im Wettbewerb dienen (Schulz-Schaeffer 2000). Insbesondere technische Standards können eine Quelle von Marktmacht sein, wenn sie den Marktzugang von Konkurrenten behindern (Huisinga 1996, Häußling 1998). Der Produktionsprozess und Innovationen sind also nicht nur ein Medium, über das Wettbewerb ausgefochten wird, sondern sie strukturieren auch die Möglichkeiten der Marktentwicklung vor und treiben andere Marktentwicklungen voran. Allgemeiner gesprochen: Technik und Markt sind dynamisch gekoppelt (Bredeweg u.a. 1994, Mener 2000, Marsch 2000).

Beschleunigung von Innovationsprozessen

Dabei haben wir insbesondere in den vergangenen drei Jahrzehnten eine Beschleunigung des Innovationsprozesses zu verzeichnen, wie sich am Beispiel des Joghurt-Marktes sehr gut zeigen lässt:

Das Wissen über die verschiedenen Verfahren der Joghurtproduktion ist mehrere Tausend Jahre alt. Es hatte sich sehr langsam in den Balkanländern herausgebildet und wurde im Lauf der Jahrtausende nach Asien und in zwei europäischen Ländern weitergegeben. Joghurt wurde damals nur in Eigenproduktion und in sehr geringen Mengen produziert, und das Wissen über die Joghurtherstellung wurde von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Bis zum 19. Jahrhundert verstand man jedoch die einzelnen Arbeitsschritte und die Reaktionsmechanismen bei der Joghurtproduktion nicht genau, und bis Mitte des 20. Jahrhunderts veränderten sich auch die Produktionsmethoden kaum.

Mit dem Anstieg der Nachfrage nach Joghurtprodukten wird die Joghurtproduktion seit Beginn der 1950er immer stärker rationalisiert, und es kommt zu einer Beschleunigung der Innovationen in diesem Bereich. Entscheidende Durchbrüche in der Mikrobiologie und -enzymologie, in der Physik und im Maschinenbau, in der Chemie und Biochemie sowie der Datenverarbeitung und Gentechnik machten dies möglich. Dabei wurde nicht nur Massenproduktion möglich, sondern die neuen Techniken erlaubten es auch, dass die Eigenschaften des Endprodukts kontrolliert, standardisiert und im Laufe der Jahre deutlich gegenüber dem traditionellen Herstellungsprozess verbessert wurden.

Heute sind wir in einer Situation, in der der Joghurtmarkt einer der innovativsten überhaupt ist. Wie ich bereits geschrieben habe, bringt etwa die Firme Müller-Milch bei einem einzigen Produkt („Joghurt mit der Ecke“) mit der „Ecke des Monats“ jeden Monat eine Produktinnovation auf den Markt.

Reflexive Innovationen

Neben der Beschleunigung von Innovationen lässt sich beobachten, dass es immer mehr einen Innovationszwang gibt in dem Sinne, dass Innovationen – ähnlich wie Geld – sich immer mehr vom Mittel (um gesellschaftliches Handeln zu erleichtern) zum Selbstzweck werden. Weiterhin erfasst das Innovationsparadigma zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche, d.h. es genügt heute nicht mehr allein, dass technische Inventionen im Bereich der Wirtschaft umgesetzt werden, sondern die gesamte Gesellschaft wird zunehmend aufgefordert, innovativ zu sein. Hutter et al. (2011: 1) schreiben hierzu:

Innovation prägt die moderne Gesellschaft seit ihrem Beginn. Gegenwärtig verändert sie jedoch ihren Charakter: Sie wird reflexiv, verläuft als heterogen verteilter Prozess und verallgemeinert sich zu einem ubiquitären Phänomen. Reflexive Innovation meint dabei nicht nur die gezielte, sondern auch die vom kontinuierlich erneuerten Wissen um Innovation getragene Veränderung von Handlungspraktiken. Damit wird Innovation selbst zum Ziel und Zweck gesellschaftlichen Handelns, und zwar als Thema des Handelns (Semantik des Neuen), als Teil der Routinen des Handelns (Pragmatik kreativen Handelns) und als systematisch geschaffene soziale Strukturen zur Herstellung des Neuen (Grammatik innovativer Regime). Mit der heterogen verteilten Innovation wird die Verschiebung vom einzelnen Entrepreneur auf ein Netzwerk verschiedenartiger Akteure angesprochen. Mit der Ubiquität werden die Tendenz zur Entgrenzung der Innovation von den klassischen Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft und ihre Verallgemeinerung zu einem Handlungsimperativ behauptet.

Zunehmende Bedeutung der Wissenschaft

Der Begriff der „Reflexivität“ verweist darauf, dass Akteure nicht nur selbst nach Innovationen streben, sondern auch darüber nachdenken, wie sie ihre Innovationsprozesse selbst optimieren können. Dies verweist wiederum auf zwei gesellschaftliche Prozesse:

Erstens nimmt wegen der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Innovationen auch tendenziell die Bedeutung von Wissenschaft zu (die ja einer der Träger von Inventionen sein soll) – und diese wird wiederum selbst dem Optimierungsparadigma von Innovationen zugewiesen. So gesehen lassen sich der von Münch (2012a, 2012b, 2012c, 2012d, 2012e, 2012f, 2012g, 2012h) zu Recht kritisierte Ranking-Fetischismus und Messwahn in der Wissenschaft auch als Versuch lesen, die Innovationsfähigkeit der Wissenschaft zu optimieren.

Handhabung der Differenzierung

Zweitens stellt sich bei Innovationsprozessen (auch in der Wissenschaft) die Frage, wie die Differenzierung gehandhabt hat – die meisten Disziplinen sind heute so spezialisiert, dass es selbst für Vertreter einer Disziplin mitunter schwer wird, zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig sind aber viele zu lösende Fragen so komplex, dass sie eigentlich nur in großen, interdisziplinären Teams gelöst werden können.

Damit, wie Innovationsprozesse praktisch über Disziplinen hinweg organisiert werden und mit sozialer Ungleichheit zusammenhängen, befassen im Rahmen der Wissenschaft geschieht, befassen wir uns in zwei aktuellen Forschungsprojekten (SIEU und genderDynamiken), die eingebettet sind in einen weiteren Forschungskontext zur Innovationsgesellschaft. Über diese werde ich aber hier nicht schreiben. Stattdessen werde ich mich im Lauf der nächsten Woche weiter der Frage widmen, wie Innovation, Wissen und Differenzierung im Bereich der Wirtschaft zusammenhängen, oder genauer: wie versucht wird, Differenzierung mittels Wissens zu handhaben.

 

 

Literatur

Baur, Nina (2001): Soziologische und ökonomische Theorien der Erwerbsarbeit. Eine Einführung. Frankfurt a. M./New York: Campus

Benson, Ian/Lloyd, John (1983): New Technology and Industrial Change. The Impact of the Scientific-Technical Revolution on Labour and Industry. London: Kogan Page Limited

Boserup, Ester (1973): Population Growth and Employment. Ceres 10. Nachgedruckt in: Boserup, Ester (1990a): Economic and Demographic Relationships in Development. Essays Selected and Introduced by T. Paul Schultz. Baltimore/London: The Johns Hopkins University Press. S. 273-277

Boserup, Ester (1981): Population and Technology. Oxford: Basil Blackwell

Bredeweg, Udo/Kowol, Uli/Krohn, Wolfgang (1994): Innovationstheorien zwischen Technik und Markt. Modelle der dynamischen Kopplung. In: Bechmann, Gotthard/Rammert, Werner (Hg.) (1994): Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 7: Konstruktion und Evolution von Technik. Frankfurt/Main: Campus. S. 187-205

Dorf, Richard C. (1974): Technology, Society and Man. San Francisco: Boyd & Fraser Publishing Company

Häußling, Roger (1998): Die Technologisierung der Gesellschaft. Eine sozialtheoretische Studie zum Paradigmenwechsel von Technik und Lebenswirklichkeit. Würzburg: Königshausen & Neumann

Huisinga, Richard (1996): Theorien und gesellschaftliche Praxis technischer Entwicklung. Soziale Verschränkungen in modernen Technisierungsprozessen. Amsterdam: Verlag Fakultas

Hutter, Michael/Knoblauch, Hubert/Rammert, Werner/Windeler, Arnold (2011): Innovationsgesellschaft heute: Die reflexive Herstellung des Neuen. TUTS-WP-4-2011

Marsch, Ulrich (2000) : Zwischen Staat, Wirtschaft und Wissenschaft – Metallforschung in Deutschland und Großbritannien 1900 bis 1939. In: Schneider, Ivo/Trischler, Helmuth/Wengenroth, Ulrich/Deutsches Museum (Hg.) (2000): Oszillationen. Naturwissenschaftler und Ingenieure zwischen Forschung und Markt. München; Wien: R. Oldenbourg Verlag. S. 381-409

Mener, Gerhard (2000): Zwischen Himmel und Erde: Wechselwirkungen zwischen Technikentwicklung und Markt am Beispiel der Photovoltaik. In: Schneider, Ivo/Trischler, Helmuth/Wengenroth, Ulrich/Deutsches Museum (Hg.) (2000): Oszillationen. Naturwissenschaftler und Ingenieure zwischen Forschung und Markt. München; Wien: R. Oldenbourg Verlag. S. 343-380

Rammert, Werner (2000a): Modelle der Technikgenese. Von der Macht und Gemachtheit technischer Sachen in unserer Gesellschaft. In: Rammert, Werner (2000): Technik aus soziologischer Perspektive 2. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 59-69.

Rammert, Werner (2000b): Regeln der technikgenetischen Methode. Die soziale Konstruktion der Technik und ihre evolutionäre Dynamik. In: Rammert, Werner (2000): Technik aus soziologischer Perspektive 2. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. S. 70-81

Schulz-Schaeffer, Ingo (2000): Sozialtheorie der Technik. Frankfurt a. M.: Campus Verlag

Simonis, Georg (1989): Technikinnovation im ökonomischen Konkurrenzsystem. In: Schatz, Herbert/Simonis, Georg/von Alemann, Ulrich (Hg.) (1989): Gesellschaft – Technik – Politik. Perspektiven der Technikgesellschaft. Opladen: Leske + Budrich. S. 37-73

Wiesenthal, Helmut (1982): Alternative Technologie und Gesellschaftliche Alternativen. Zum Problem der Technikwahl. In: Bechmann, Gotthard/Nowotny, Helga/Rammert, Werner/Ullrich, Otto/Vahrenkamp, Richard (Hg.) (1982): Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 1. Frankfurt/Main: Campus. S. 48-78

Wolf, János (1994): Die Diskontinuität zwischen der Entdeckung des Penicillins und der medizintechnischen Revolution der Antibiotika. Eine genetische Analyse von mikro- und makrostrukturellen Phänomenen der Wissenschafts- und Technikforschung. In: Bechmann, Gotthard/Rammert, Werner (Hg.) (1992): Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 7: Konstruktion und Evolution von Technik. Frankfurt/Main: Campus. S. 149-186

 

 

Anmerkungen

[1] Bestimmte neue Produkte können als Basistechnologien sogar zu Leittechniken einer Epoche werden, die Marktentwicklung extrem vorantreiben, die Verhältnisse verschiedener Märkte zueinander verschieben und Schlüsselindustrien begründen, welche sowohl Konsumgütermärkte beliefern also auch Prozessinnovationen erlauben (Benson/Lloyd 1983). Zu ihnen gehören die Dampfmaschine, die Eisenbahn, die chemische Industrie, das Automobil und die Informationstechnologien (Baur 2001, Dorf 1974).

[2] Nur weil etwas technisch möglich ist, muss es noch lange nicht produziert werden (Wolf 1994). Und nicht jedes neue Produkt findet Akzeptanz auf dem Markt. Es wird also zweifach selektiert: zum einen wählen Produzenten aus den technischen Möglichkeiten bestimmte Technologien aus, die sie in Produkte umsetzen (Simonis 1989). Zum anderen wählen die Konsumenten dann aus der angebotenen Produktpalette (Wiesenthal 1982). Ohne den historischen und kulturellen Kontext zu betrachten, kann man daher nicht verstehen, warum bestimmte Produkte produziert werden (Rammert 2000a, 2000b).

Autor: Nina Baur

Prof. Dr. Nina Baur (März & April 2013) Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin Arbeitsschwerpunkte: Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung, Marktsoziologie, Prozesssoziologie, Raumsoziologie

3 Gedanken zu „Innovation und Wettbewerb“

  1. Ich glaube, der Gedanke, „Der Innovationszwang begünstigt dabei große, etablierte Firmen“ ist nur die halbe Wahrheit.

    Damit wird nur eine bestimmte Art von Innovation erfasst.

    Natürlich haben nur Daimler, BMW & Co. die Ressourcen, um ein neues Prestigeauto zu entwickeln oder Siemens und GE die Ressourcen, um eine neue Gasturbine zu entwickeln. Das sind aber sustaining innovations, die eine schon etablierte Marktpräsenz erhalten sollen.

    Fast alle Neuerungen dagegen kommen von kleinen, jungen Unternehmen. Praktisch alles, was das Internet ausmacht, wurde und wird von Startups aufgebaut: Es war beispielsweise nicht IBM, sondern zwei Studenten, die die Google Suchmaschine eingeführt haben.

    Große Unternehmen sind aus organisatorischen Gründen selten dazu in der Lage, völlig Neues zu entwickeln, sie können nur das bereits Etablierte fortsetzen und optimieren.

  2. Große Unternehmen sind theoretisch für Innovationen gut gerüstet, jedoch fällt auf, dass bei vielen Dingen wenn es um echte Innovationen geht, vor allen Dingen kleine Unternehmen begünstigt sind. Diese könnten Innovationen aufgrund flexiblerer Organisationen zeitnaher realisieren, wenn sie denn den Mut aufbringen würden. Da kommt wieder die Risikoneigung ins Spiel. Mit einer der Gründe warum diese startup Unternehmen als besonders innovativ heraus stechen. Diese haben in der Regel nichts zu verlieren, keine Gesellschafter deren Geld verbrannt werden kann, keine Aktionäre denen man Rechenschaft schuldig ist. In den Anfangsstrukturen kann einfach umgesetzt werden bie ungewissen Ausgang und dies ist der wesentliche Vorteil bzw. der Hauptgrund warum wirklich innovative Dinge aus diesen Bereichen resultierten.

  3. Aus meiner Sicht sind eher kleine Unternehmen in der Lage Innovationen schnell umzusetzen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich da Konzerne oft schwer tun, da die Auswirkungen und mögliche Risiken auch wesentlich größer sind.

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