Lucille, oder: der Teufel und die „Dialektik der Aufklärung“

Soziologen, zumindest europäische, bilden sich viel auf ihre Modernität und Säkularität ein. Sie rechnen in ihrem Alltagsleben nicht mehr so richtig mit der Realpräsenz transzendenter Wesen. Das kann ein Fehler sein. Der Physiker Niels Bohr war klüger. In der berühmten Hufeisen-Anekdote („Natürlich glaube ich nicht daran. Aber man hat mir versichert, es wirkt auch, wenn man nicht daran glaubt“) zeigt er einen dialektisch luziden Umgang mit dem Aberglauben.

Vielleicht wäre die Geschichte der Soziologie in Deutschland anders verlaufen, wenn die Heroen unserer Disziplin ihre theoretischen Erkenntnissen über die Andauer des Mythos in der Aufklärung auch in ihr Alltagswissen integriert hätten. Denn der ursprüngliche Plan zu dem Buch, das dann später unter dem Titel „Dialektik der Aufklärung“ zum soziologischen Klassiker des 20. Jh. wurde, ließ sich nicht verwirklichen. Dass es dabei nicht mit rechten Dingen zuging, ja dass sogar der Teufel seine Hand im Spiel gehabt haben könnte, dafür gibt es gewichtige Indizien.

 

In Kalifornien, wo sich die Crème der deutschen Emigranten versammelt hatte, erwartete man den Teufel in einer SA-Uniform. Das war seine plumpeste Verkleidung. Vielleicht auch als genial-düsteren Musiker, denn Horkheimer und Adorno verbrachten die Abende ja bei Thomas Mann, wo man einiges voneinander lernte und gelegentlich voneinander abschrieb. Jedenfalls erwartete man den Teufel als Mann, und zwar einen irgendwie düstren. Und das wußte der Teufel. Deshalb wählte er eine seiner dialektisch hinterhältigsten Masken und betrat die Bühne der Kritischen Theorie als Lichtgestalt, ja als weibliche Lichtgestalt, als eine überaus reizende junge Dame.

Nun hat der Teufel bei aller Verkleidungskunst immer einen Pferdefuß, an dem ihn Kundige erkennen können. „Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen / gewöhnlich aus dem Namen lesen“, hätten unsere Bildungsbürger wissen können. Und so auch bei den Damen. Der Teufel als Lichtgestalt ist ja ein gefallener Engel, Luzifer mit Namen. In der Geschichte trat er immer wieder auf. In der Renaissance etwa als Lucrezia Borgia, der erste, blonde Engel mit den Eisaugen, Tochter des Rodrigo Borgia alias Papst Alexander VI., der als notorischer Lustmolch und Meuchelmörder in der geistlichen Hierarchie so hoch stieg wie kein anderer seiner Sorte. Oder man denke an die Romantik, an F. Schlegels „Lucinde“, jenes Skandalon von Roman, durch den in die klare Welt der deutschen Klassik Faulheit und Laszivität einzogen.

Und nun also: Lucille. Bevor Lucille das Leben unserer Geistesheroen durcheinanderwirbeln und die Kritische Theorie ernsthafter in Gefahr bringen kann, als die vereinten Kräfte von österreichischem Positivismus und deutscher Seinsphilosophie, muss an die äußere und innere Lage unserer Helden erinnert werden.

Friedrich Pollock, der Busenfreund Horkheimers und Finanzminister des geflohenen Instituts für Sozialforschung, hatte sich an der Börse verspekuliert, und das Vermögen schmolz dahin. Aus dieser Not machte die Institutsleitung eine Tugend, versetzte die Mitarbeiter zum amerikanischen Geheimdienst und baute sich ein paar Bungalows in Pacific Palisades. Dort sollte das Ziel des Instituts verwirklicht werden, als dessen Kern sich nun ein Männerbund herausschälte: Es ging um „die Theorie der gegenwärtigen Phase“, was nicht weniger bedeutete, als Karl Marx’ „Kapital“ neu zu schreiben, bezogen auf den Entwicklungsstand des Kapitalismus im Zeitalter des Faschismus. Deshalb die Emphase, mit der Horkheimer seine Mitarbeiter bei der Stange zu halten versuchte. „Von den nächsten Jahren“, schrieb er am 10. März 1942 an Felix Weil, „hängt das Resultat unseres Lebens ab. Kommt es deshalb nicht zustande, weil wir von draußen eins auf den Kopf kriegen, so brauchen wir uns nichts vorzuwerfen; bleibt es aber hinter dem Maße unserer Kräfte zurück, weil wir es an Ausschließlichkeit des Interesses, Leidenschaft und Zähigkeit fehlen lassen, so verdienen wir nicht, dem Konzentrationslager bis jetzt entronnen zu sein.“

Horkheimer und Adorno sollten dabei die philosophischen, Pollock und Weil die ökonomischen Teile schreiben. „Es ist ja Unsinn“, so Horkheimer an Weil, „daß ich, wenn auch mit Teddie gemeinschaftlich, der Arbeit die notwendige Präzision und Konkretheit verleihen könnte. Sie muß mit historischem und ökonomischem Material bis zum Platzen gefüllt sein, sonst wirkt sie als Raisonnement.“ Nun, der ökonomische Teil wurde nie geschrieben, die „Dialektik der Aufklärung“ blieb das Räsonnement zweier Emigranten, die das alte Geschäft deutscher Bildungsbürger, die Kulturkritik, nur konsequenter betrieben als ihre spenglernden Vorgänger.

Wie kam es aber dazu? Warum hatten Weil und Pollock Ladehemmung? Horkheimer hatte mit seiner Warnung vor den inneren Hemmnissen instinktiv die richtige Fährte in der Nase: An ihnen lag es, daß die Kritische Theorie letztlich vor der Weltgeschichte scheiterte. Und dies hat mit der Psychoanalyse zu tun, genauer mit der Triebstruktur unserer Männerbündler, noch genauer damit, dass sie einfach nicht mit den Frauen klarkamen.

Bereits 1921 hatte Horkheimer Senior dem Sohn die Mittel gestrichen, weil der die eigene Sekretärin heiraten wollte – bis heute ein Verstoß gegen das Privileg alternder Chefs. Nach vielen Prüfungen endlich vereinigt, fügte sich Maidon Horkheimer mit der ihr eigenen subtilen Widerstandskraft in den Männerbund, und deshalb führte Horkheimer bis ins hohe Alter eine ungetrübt glückliche Ehe mit einer acht Jahre älteren Frau.

Aber Männerbünde vertragen sich schlecht mit Frauenliebe, zumal, wenn sie so hehren Zielen wie „der Theorie“ dienen. Deshalb hatte die übrige Frankfurter Schule immer Pech mit den Frauen. Pollock etwa. Nachdem sich die Freunde in die Psychoanalyse hineingedeutet hatten, entdeckten sie mit Freuds Seelenlandkarte die wahren Hindernisse für den Erfolg des Bundes: Es war Pollocks bürgerliche Triebstruktur, die mangelnde Libido gegenüber „der Theorie“. Gemeinsam analysierten sie, Pollock habe zu großen Respekt vor sozialer Stellung und realer Macht, eine Animosität gegen Geistiges: „Statt Befriedigung über die höheren Werte, welche der angebliche Triebverzicht ermöglicht, herrscht das Bewußtsein des Triebverzichtes. … Es handelt sich offenbar um ein neurotisches Verhalten, das nicht dem Willen unterliegt und dem Komplexe gegen Max zugrunde liegen.“ Entweder Wille zum Höheren oder Trieb – die Entscheidung für Schopenhauer und gegen Freud war bei Horkheimer frühzeitig gefallen, weshalb einzig er auch den Laden zusammenhalten konnte.

Die anderen im Bunde hatten da immer Probleme. Auch Adorno. Ihm konnte zwar der böswilligste Gegner im Ringen der Linksemigranten um Horkheimers Gunst und Geldbeutel keine mangelnde Libido gegenüber „der Theorie“ vorwerfen, nur mutierte diese Libido allzuschnell in einen sehr natürlichen Trieb, vor allem beim Auftritt adeliger Fräuleins. Adornos Beziehungen zu Frauen blieben hochkompliziert, bis zum bitteren Ende, als der Weiberrat des SDS ihn mit entblößtem Busen vom Katheder vertrieb, worauf er in die Schweiz flüchtete, um Nietzsches Peitsche zu suchen. Er fand dort den Tod.

Dann gab es da noch Felix Weil, genannt Lix, Sohn eines steinreichen Weizenhändlers, der das Stiftungskapital für den Bund bereitgestellt hatte. Auch Weil hatte mit seiner Triebstruktur zu kämpfen, wovon seine insgesamt fünf Ehefrauen zeugen.

Der Männerbund, der sich nach Kalifornien zurückgezogen hatte, um die Menschheit vor dem Faschismus durch Theorie zu retten, war also höchst anfällig für Störmanöver aus der Hölle, also von allen Kräften, die die Menschheit partout nicht gerettet sehen wollten, erst recht nicht durch Soziologie. Und damit war, wie Weber sagen würde, die objektive Möglichkeitsstruktur gegeben für den Auftritt Lucilles.

Lucille hieß mit Nachnamen Weil und war die dritte Ehefrau von Lix. Nun ist Heiraten für Mitglieder von Männerbünden keine Privatsache, und so hatte auch Felix im Freundeskreis angefragt, was man aus Sicht der Theorie von seiner Hochzeit mit Lucille halte. Wenig, sehr wenig, war die Antwort. Vielleicht roch die feine Nase des Institutsprimas’ schon den Spuk? Jedenfalls schrieb er an Lix, als das Kind längst in den Brunnen gefallen war: „Nachdem du Lucille trotz unserer ernsthaften Bedenken geheiratet hattest, war es Deine verdammte Pflicht, diese Ehe so gut und so produktiv wie möglich zu gestalten. Du hattest feierlich erklärt, daß Du mit dem Unfug Schluß machen wolltest, auf die sexuelle Treue Deiner Frau keinen besonderen Wert zu legen. Du wolltest im Gegenteil auf der Ausschließlichkeit Euerer Verbindung bestehen. … Als Du dann schließlich bemerktest, daß aus Deiner, Lucille’s oder beiderseitiger Schuld Euere Verbindung zerbrochen war, hättest du entweder nochmals alle Kraft zusammennehmen müssen, um sie zu retten oder Du hättest sie lösen müssen. Ich gestehe zwar, daß ich mit dem Bilde, das ich von Lucille habe, stets schon den Begriff der Ehe nur schwer zusammenbringen konnte, aber Du hattest ja ursprünglich die deutlich ausgesprochenen Zweifel in den Wind geschlagen und so mußtest Du nun auch die positiven oder negativen Konsequenzen ziehen, um Dein Leben nicht hinunterdrücken zu lassen. Anstelle dessen hast Du Dich in Haines Falls mit dem Einschlagen eines ganz erbärmlichen Mittelweges zumindest einverstanden erklärt.“

Was war in Haines Falls geschehen? (Seit Henry Hathaways Thriller „Niagara“ mit der unvergessenen Marylin Monroe weiß die Welt, welche hintergründigen Dreiecksgeschichten sich an amerikanischen Wasserfällen abspielen können. Da der Film rund zehn Jahre nach unserem Drama gedreht wurde, liegt der Verdacht nahe, dass irgendein Agent der Kulturindustrie von unserer Geschichte Wind bekommen und den Stoff kapitalistisch entfremdet hat, eine Strategie, die bis zu Little Richards Song „Lucille“ Profite abwarf.)

Was also war geschehen? Weil und Pollock waren auf die Idee gekommen, dass Fritz bei einem Urlaub in den Catskill Mountains Lucille für Lix zurückgewinnen sollte. Das ging klassisch schief, weil sich Fritz und Lucille prompt ineinander verliebten. Das Desaster war komplett. Verzweifelt versuchte Horkheimer für die Theorie zu retten, was zu retten war: „Nachdem Fritz und Du aber gemeinschaftlich die Dummheit begangen habt, erscheinen neue unrichtige Vorschläge nicht als etwas so Erstaunliches, … Ich sehe in der Angelegenheit Lucille’s nach wie vor keine andere Möglichkeit, als daß Du Dich von ihr trennst und es ausschließlich ihm überläßt, sein Verhältnis mit ihr aufzulösen oder zu gestalten, … Ich flehe Dich nur an, daß Du relativ bald zu irgend einer vernünftigen Arbeit zurückkehrst, … Ich habe ganz bestimmte Kapitel, deren Bearbeitung Fritz und Du zusammen übernehmen könnten.“

Alles Flehen war vergebens, die Kapitel harren noch heute der Bearbeitung. Lucille hatte erfolgreich verhindert, daß der Männerbund „die Theorie der gegenwärtigen Phase“ verfassen konnte. So wurden die entscheidenden ökonomischen Teile nie geschrieben, und die „Dialektik der Aufklärung“ blieb Räsonnement.

Lucille jedenfalls verschwand nach diesem Auftritt wieder im Dunkel der Geschichte. Es gibt nur einen schwachen Hinweis ihrer physischen Existenz, ein Foto, das unsere Heroen Anfang der 40er Jahre in einem feinen Lokal in Hollywood zeigt.

Lucille

(Rechte: Max-Horkheimer-Archiv, Universitätsbibliothek Frankfurt/M)

Wir sehen von links: Max Horkheimer, Maidon Horkheimer, Felix Weil, eine schöne Unbekannte (Lucille?), Friedrich Pollock. Ein weiteres Geheimnis steckt im Bild: Wer fotografierte? Vor dem Fotographen steht ein Gedeck auf dem Tisch. Durfte Adorno mitkommen? Unwahrscheinlich, er gehörte nicht zum Freundesbund, sonst hätte man auch Gretel einladen müssen, die Maidon nicht mochte. Aber wer hat dann das Foto aufgenommen? Vielleicht sogar Lucilles Auftraggeber, der unerkannt bleiben wollte? Jedenfalls muss das Kulturindustrie-Kapitel der „Dialektik der Aufklärung“ im Lichte dieser Quelle religionssoziologisch neu interpretiert werden!

Wie auch immer: Lucilles Intervention hatte weltgeschichtliche Konsequenzen. Die Frankfurter Schule wurde 1968 zum Übervater der revoltierenden Studenten. Die lasen alle die „Dialektik der Aufklärung“ und fanden darin zwar viel über Kulturindustrie, den Marquis de Sade und Odysseus, aber die „Basis“ fehlte, aus der sich eine „Praxis“ ableiten ließ. Nach langem Herumgequäle mit Adornismen und Grabungen in der alten Zeitschrift für Sozialforschung wandten sich die Studenten entweder Herbert Marcuse zu, der immer noch schrieb wie in den 30er Jahren, oder sie vertieften sich gleich selber in den alten Marx. Dabei vergaßen die Studenten vor lauter Freude über die Entdeckung der politischen Ökonomie, dass diese Fassung schon längst veraltet war. Deshalb misslang der Schulterschluss mit einer Arbeiterbewegung, die schon längst begriffen hatte, dass im Flächentarifvertrag mehr Sozialismus steckt als in jedem SDS-Hearing. Im März 1968 ließen junge Arbeiter bei der großen Vietnam-Demonstration in Berlin die mühevoll von einem Studenten an der Spitze eines Baukrans befestigte Vietcong-Fahne brennend auf die fassungslosen Demonstranten heruntersegeln.

Die Revolution fand nicht statt, es blieb bei einem Sturm im Wasserglas der Kultur, dessen Dünung die Veteranen auch heute noch in ihre Träume wiegt. Dieser Sturm hat sich mit dem Abbau zivilisierter Verhaltensformen ausgepustet. Man musste von nun an keinen Diener mehr machen. Zumindest nicht mehr vor der Tante, dafür machte man ihn freiwillig vor den Rockstars der Kulturindustrie. Das war die Dialektik der Aufklärung durch Kritische Theorie. Die Bundesrepublik wurde deshalb nicht sozialistisch, und Deutschland 1989 nicht durch die Askese sozialistischer Güterknappheit wiedervereinigt, sondern durch die Lebenskraft kapitalistischer Konsumlust.

Das ist, in aller Kürze, das Werk Lucilles. Mit luziferischer Gerissenheit hat sie es verstanden, den geistesmächtigen Männerbund so durcheinanderzubringen, dass den Studenten der Eintritt ins Paradies der Werktätigen versperrt und den Arbeitern erspart blieb.

Aber – war Lucille dann auch eine Verkleidung Luzifers? Oder war sie ein echter Engel, einer derjenigen Cherubim, die den Garten Eden bewachen, zumal vor all jenen, die den Eintritt durch weiteres Naschen vom Baum der Erkenntnis zu erzwingen suchen? Oder war Lucille der alte heidnische Lichtbringer, die Venus als Morgenstern, die neue und doch ewige Sonne des Kapitalismus ankündigend? Denn was in den ökonomischen Teilen der „Dialektik der Aufklärung“ gestanden hätte, darüber darf trefflich spekuliert werden. Als „Theorie der gegenwärtigen Phase“ hätte die Botschaft doch ungefähr so lauten können: Leute, macht euch keine Illusionen, nur der Kapitalismus produziert so viele Güter, wie ihr meint zu brauchen. Ob ihr mit all dem Kram dann glücklich werdet, ist eine ganz andere Frage. Sicher, das alles muss man viel komplizierter formulieren, damit es an deutschen Universitäten geglaubt wird, aber wäre das nicht eine Theorie der gegenwärtigen Phase? Wer also war Lucille? Luzifer, Cherub oder Venus? Ich fürchte, die Soziologie hat nicht die nötigen Erkenntnismittel, um diese Frage aufzuklären.

Darum enden wir mit Niels Bohr: Natürlich glaubt der Autor nicht, dass Lucille der Teufel war. Aber man hat ihm überzeugend versichert, dass der Teufel auch dann sein Wesen treibt, wenn man nicht an ihn glaubt.

3 Gedanken zu „Lucille, oder: der Teufel und die „Dialektik der Aufklärung““

  1. Super Story,
    hätte nicht gedacht das soviel Ironie in diesem Blog
    und seinen Autoren stecken könnte.
    Unterhaltung auf höchstem Niveau,
    danke dafür, mein Tag ist gerettet.

  2. 1. Möglichkeit: Man liest das als durchaus gelungene Satire auf die Frankfurter und denkt nicht weiter nach.
    2. Möglichkeit: Man liest das als popkulturellen Ein- und Angriff auf eine bestimmte Art der Soziologie/Philosophie, die man nochmals mit den Mitteln der Ironie aus dem Tempel vertreibt, nachdem sie die materielle Gewalt oder die diskreten Umstände schon erledigt hat und man deren Lehrstühle erfolgreich okkupiert hat. Nun gilt es, und was wäre besser geeignet, sie auch sonst wie zu entsorgen, als sie etwas lächerlich zu machen, wozu auch privater Schmonzes gut genug ist.
    Ja, vieles konnte nicht realisiert werden, weder im Exil noch danach, aber daran hat die erwähnte Dame die geringste Schuld.

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